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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Das Konzil von Lyon 1245, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Krisen in der Biographie Friedrichs II. beschranken sich nicht auf den Konflikt mit den Papsten, weswegen es wenig Sinn macht, sie als vollstandig isolierte Phanomene in seiner Biographie zu betrachten. Allerdings, und das ist gleich zu Anfang auch schon eine der Thesen dieser Arbeit, finden die Konflikte Friedrichs II. mit den Papsten nicht nur 1245 in Lyon ihren Hoehepunkt oder gar entscheidendes Ende, sondern stellen auch schon vorher einen entscheiden Bereich dar, der Friedrichs Herrschaft charakterisiert. Zwar war der standig schwelende Konflikt mit den lombardischen Stadten mehr als ein einfaches AErgernis, uber die persoenliche oder gar emotionale Bedeutung der Revolte seines Sohnes Heinrich lasst sich sicher viel spekulieren, und der papstliche Bann eines Kaisers war im Hochmittelalter vieles, aber sicher kein Unikum. Nichtsdestotrotz nimmt der Konflikt zwischen Kaiser und Kurie eine zentrale Rolle in Friedrichs Herrschaft ein, in Sizilien noch mehr als im Reich, und ist daruber hinaus schon in seinen ersten Herrscherjahren sichtbar und bricht immer wieder auf - so die These dieser Arbeit.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Das Konzil von Lyon 1245, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Krisen in der Biographie Friedrichs II. beschranken sich nicht auf den Konflikt mit den Papsten, weswegen es wenig Sinn macht, sie als vollstandig isolierte Phanomene in seiner Biographie zu betrachten. Allerdings, und das ist gleich zu Anfang auch schon eine der Thesen dieser Arbeit, finden die Konflikte Friedrichs II. mit den Papsten nicht nur 1245 in Lyon ihren Hoehepunkt oder gar entscheidendes Ende, sondern stellen auch schon vorher einen entscheiden Bereich dar, der Friedrichs Herrschaft charakterisiert. Zwar war der standig schwelende Konflikt mit den lombardischen Stadten mehr als ein einfaches AErgernis, uber die persoenliche oder gar emotionale Bedeutung der Revolte seines Sohnes Heinrich lasst sich sicher viel spekulieren, und der papstliche Bann eines Kaisers war im Hochmittelalter vieles, aber sicher kein Unikum. Nichtsdestotrotz nimmt der Konflikt zwischen Kaiser und Kurie eine zentrale Rolle in Friedrichs Herrschaft ein, in Sizilien noch mehr als im Reich, und ist daruber hinaus schon in seinen ersten Herrscherjahren sichtbar und bricht immer wieder auf - so die These dieser Arbeit.