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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Einfuhrung in die Politische Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Theorie des Gesellschaftsvertrages wird manchmal als Friedenswissenschaft bezeichnet, denn sie hat vor allem zum Ziel, die Bedingungen fur die Sicherung bestandigen Friedens zu bestimmen. Die Kontraktualisten behaupten, der Mensch sei kein zoon politikon; vielmehr koennte die Vergesellschaftung der Menschen erst durch souverane Macht (Staat) erreicht werden. Die Annahme, dass die Menschen nur kunstlich in die Gesellschaft integriert werden koennen, stellt den Ausgangspunkt fur den Gesellschaftsvertrag dar. Die politische Macht, die Einrichtungen des Staates und die Souveranitat des Herrschers werden dadurch legitimiert, dass der UEbergang vom Naturzustand in den gesellschaftlichen Zustand fur jeden Einzelnen profitabel bzw. vernunftig ist. Damit der gesellschaftliche Zustand moeglich ist, mussen die Menschen von der Notwendigkeit, in diesen einzutreten, uberzeugt sein. Formal gesehen ergibt sich der gesellschaftliche Zustand aus dem Gesellschaftsvertrag. Die beiden Philosophen liefern zahlreiche Argumente dafur, warum es vorteilhaft sein sollte ihn zu schliessen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Einfuhrung in die Politische Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Theorie des Gesellschaftsvertrages wird manchmal als Friedenswissenschaft bezeichnet, denn sie hat vor allem zum Ziel, die Bedingungen fur die Sicherung bestandigen Friedens zu bestimmen. Die Kontraktualisten behaupten, der Mensch sei kein zoon politikon; vielmehr koennte die Vergesellschaftung der Menschen erst durch souverane Macht (Staat) erreicht werden. Die Annahme, dass die Menschen nur kunstlich in die Gesellschaft integriert werden koennen, stellt den Ausgangspunkt fur den Gesellschaftsvertrag dar. Die politische Macht, die Einrichtungen des Staates und die Souveranitat des Herrschers werden dadurch legitimiert, dass der UEbergang vom Naturzustand in den gesellschaftlichen Zustand fur jeden Einzelnen profitabel bzw. vernunftig ist. Damit der gesellschaftliche Zustand moeglich ist, mussen die Menschen von der Notwendigkeit, in diesen einzutreten, uberzeugt sein. Formal gesehen ergibt sich der gesellschaftliche Zustand aus dem Gesellschaftsvertrag. Die beiden Philosophen liefern zahlreiche Argumente dafur, warum es vorteilhaft sein sollte ihn zu schliessen.