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Ciceros Caesarbild: Mit besonderer Berucksichtigung von Pro Marcello

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (Seminar fur Alte Geschichte), Veranstaltung: Caesar, Sprache: Deutsch, Abstract: Cicero ist einer der bedeutendsten Zeitzeugen des Altertums - unzahlige seiner Briefe, Gerichtsreden und philosophischen Werke sind uns erhalten geblieben. Dabei setzt er sich immer wieder mit einer weiteren bedeutenden Persoenlichkeit seiner Zeit auseinander: Gaius Julius Caesar. Was dachte nun Cicero, der Optimat, der den Staat und die Macht der Senatoren mit allen Mitteln erhalten wollte, von Caesar, dem erfolgreichen Feldherrn und spateren Diktator auf Lebenszeit? Inwiefern anderte sich seine Meinung zu Caesar, als dieser als Sieger aus dem Burgerkrieg hervorging und eine Alleinherrschaft errichtete? Was loeste es in ihm aus, als der Diktator zunachst ihn und spater Marcus Marcellus begnadigte? Wie dachte er uber Caesar, als dieser ermordet worden war und ihm nicht mehr gefahrlich werden konnte? Um diese Fragen zu beantworten, werde ich zunachst das Verhaltnis von Cicero und Caesar bis zum Jahr 46 darstellen und anschliessend das stets schwankende Caesarbild Ciceros anhand der Rede Pro Marcello , d.h. zu einem bestimmten Zeitpunkt, analysieren. Anschliessend werde ich noch einen kurzen UEberblick uber Ciceros Reaktionen auf die Ereignisse nach der Rede geben.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Verlag
Country
Germany
Date
7 June 2009
Pages
24
ISBN
9783640337729

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (Seminar fur Alte Geschichte), Veranstaltung: Caesar, Sprache: Deutsch, Abstract: Cicero ist einer der bedeutendsten Zeitzeugen des Altertums - unzahlige seiner Briefe, Gerichtsreden und philosophischen Werke sind uns erhalten geblieben. Dabei setzt er sich immer wieder mit einer weiteren bedeutenden Persoenlichkeit seiner Zeit auseinander: Gaius Julius Caesar. Was dachte nun Cicero, der Optimat, der den Staat und die Macht der Senatoren mit allen Mitteln erhalten wollte, von Caesar, dem erfolgreichen Feldherrn und spateren Diktator auf Lebenszeit? Inwiefern anderte sich seine Meinung zu Caesar, als dieser als Sieger aus dem Burgerkrieg hervorging und eine Alleinherrschaft errichtete? Was loeste es in ihm aus, als der Diktator zunachst ihn und spater Marcus Marcellus begnadigte? Wie dachte er uber Caesar, als dieser ermordet worden war und ihm nicht mehr gefahrlich werden konnte? Um diese Fragen zu beantworten, werde ich zunachst das Verhaltnis von Cicero und Caesar bis zum Jahr 46 darstellen und anschliessend das stets schwankende Caesarbild Ciceros anhand der Rede Pro Marcello , d.h. zu einem bestimmten Zeitpunkt, analysieren. Anschliessend werde ich noch einen kurzen UEberblick uber Ciceros Reaktionen auf die Ereignisse nach der Rede geben.

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Grin Verlag
Country
Germany
Date
7 June 2009
Pages
24
ISBN
9783640337729