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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 2,0, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fur die meisten Menschen ist es nicht nachvollziehbar, im Namen Gottes oder im Auftrag einer Religionsgemeinschaft Gewalt anzuwenden und sogar (teilweise in groem Stil) zu toten. Denn Religion vermittelt das Gegenteil. Dennoch scheint die Gewalt in den Religionen immer mehr zuzunehmen und Terroranschlage, ausgefuhrt von religiosen Fanatikern, gehoren mittlerweile schon zum Alltag dazu. Fast taglich berichten die Medien von Terroranschlagen. Auffallig ist dabei, dass diese oft in Zusammenhang mit Religion, bzw. religiosen Vorstellungen stehen. Ein Terroranschlag, an den sich die meisten als erstes erinnern, ist der Anschlag vom 11. September 2001, bei dem zwei entfuhrte Flugzeuge in die Turme des World Trade Centers in New York flogen und diese nach wenigen Stunden einsturzten. Wenige Tage nach den schlimmen Anschlagen wurde bekannt, dass der islamische Fanatiker Osama Bin Laden und seine Gruppe al-Qaida dafur verantwortlich sind. Auch schon vor diesem Tag waren religiose terroristische Anschlage passiert. Dennoch scheint es, als ob sie seit diesem Tag zugenommen haben und fast tagliche Berichte uber weitere Terroranschlage bestatigen dies offenbar. Insbesondere der Islam ist die Religionsgemeinschaft, die die meisten mit Gewalt in Verbindung bringen. Und so sind es vor allem Selbstmordanschlage aus dem Nahen Osten, haufig ausgefuhrt von jungen Menschen die im Namen Allahs toten, die dazu fuhren, den Islam als die Religion zu sehen, in der Gewalt vorherrscht. Doch der Islam ist nicht die einzige Religion, die gewaltbereite Fanatiker hervorbringt. Die Geschichten der unterschiedlichen Religionen zeigen, dass Gewalt schon immer eine Rolle gespielt hat. Erst seit etwa 25 Jahren spricht man vom religiosen Terrorismus. Der Beginn wird eng in Zusammenhang mit der Iranischen Revolution im
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 2,0, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fur die meisten Menschen ist es nicht nachvollziehbar, im Namen Gottes oder im Auftrag einer Religionsgemeinschaft Gewalt anzuwenden und sogar (teilweise in groem Stil) zu toten. Denn Religion vermittelt das Gegenteil. Dennoch scheint die Gewalt in den Religionen immer mehr zuzunehmen und Terroranschlage, ausgefuhrt von religiosen Fanatikern, gehoren mittlerweile schon zum Alltag dazu. Fast taglich berichten die Medien von Terroranschlagen. Auffallig ist dabei, dass diese oft in Zusammenhang mit Religion, bzw. religiosen Vorstellungen stehen. Ein Terroranschlag, an den sich die meisten als erstes erinnern, ist der Anschlag vom 11. September 2001, bei dem zwei entfuhrte Flugzeuge in die Turme des World Trade Centers in New York flogen und diese nach wenigen Stunden einsturzten. Wenige Tage nach den schlimmen Anschlagen wurde bekannt, dass der islamische Fanatiker Osama Bin Laden und seine Gruppe al-Qaida dafur verantwortlich sind. Auch schon vor diesem Tag waren religiose terroristische Anschlage passiert. Dennoch scheint es, als ob sie seit diesem Tag zugenommen haben und fast tagliche Berichte uber weitere Terroranschlage bestatigen dies offenbar. Insbesondere der Islam ist die Religionsgemeinschaft, die die meisten mit Gewalt in Verbindung bringen. Und so sind es vor allem Selbstmordanschlage aus dem Nahen Osten, haufig ausgefuhrt von jungen Menschen die im Namen Allahs toten, die dazu fuhren, den Islam als die Religion zu sehen, in der Gewalt vorherrscht. Doch der Islam ist nicht die einzige Religion, die gewaltbereite Fanatiker hervorbringt. Die Geschichten der unterschiedlichen Religionen zeigen, dass Gewalt schon immer eine Rolle gespielt hat. Erst seit etwa 25 Jahren spricht man vom religiosen Terrorismus. Der Beginn wird eng in Zusammenhang mit der Iranischen Revolution im