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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Georg-August-Universitat Goettingen (Lehrstuhl fur Wirtschaftspolitik), Veranstaltung: Seminar Europaische Wirtschaftspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge fortschreitender europaischer Integration schliessen sich immer mehr heterogene Volkswirtschaften zu einer Gemeinschaft zusammen. Besonders in Hinblick auf die kurzlich erfolgte Osterweiterung wird zunehmend nach den Wohlfahrtswirkungen dieser Zusammenschlusse gefragt. Diskutiert wird dabei immer wieder, ob es insgesamt zu einer Angleichung der Pro-Kopf-Einkommen im Integrationsraum kommt, oder aber zu einem verstarkten Auseinanderdriften. Die europaische Regionalpolitik hat es sich zum Ziel gesetzt, durch Unterstutzung von Wachstum und Konvergenz in der EU, moeglichen regionalen Disparitaten entgegenzuwirken. Zur Erreichung eben dieser Ziele bedient sie sich der europaischen Strukturfonds, aus denen finanzielle Transfers an benachteiligte oder ruckstandige Regionen gezahlt werden. Die vorliegende Arbeit diskutiert diesbezuglich die Wirkungen der angesprochenen Fonds auf das Wachstum und die Konvergenz in der Europaischen Union. Dazu ist in Kapitel 2 zu klaren was unter Konvergenz zu verstehen ist und wie sie gemessen werden kann. Im Anschluss werden zwei theoretische Ansatze vorgestellt. Im dritten Kapitel folgt eine genauere Darstellung der Strukturfonds der europaischen Kohasionspolitik. Diesbezuglich wird das Auftreten regionaler Disparitaten untersucht, um dann nach der grundsatzlichen Daseinsberechtigung der europaischen Regionalpolitik zu fragen. Ihre Ziele, Instrumente und Grundsatze werden daraufhin vorgestellt. In Kapitel 4 dieser Arbeit wird versucht, die tatsachlichen Wirkungen und moegliche Erfolge der Foerderungen durch die Strukturfonds herauszuarbeiten. Um zu zeigen, ob in den letzten Jahren wirklich Konvergenzprozesse oder gar Divergenzen zu beobachten waren, betrachten wir zunachst empirische Befunde. Ob und we
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Georg-August-Universitat Goettingen (Lehrstuhl fur Wirtschaftspolitik), Veranstaltung: Seminar Europaische Wirtschaftspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge fortschreitender europaischer Integration schliessen sich immer mehr heterogene Volkswirtschaften zu einer Gemeinschaft zusammen. Besonders in Hinblick auf die kurzlich erfolgte Osterweiterung wird zunehmend nach den Wohlfahrtswirkungen dieser Zusammenschlusse gefragt. Diskutiert wird dabei immer wieder, ob es insgesamt zu einer Angleichung der Pro-Kopf-Einkommen im Integrationsraum kommt, oder aber zu einem verstarkten Auseinanderdriften. Die europaische Regionalpolitik hat es sich zum Ziel gesetzt, durch Unterstutzung von Wachstum und Konvergenz in der EU, moeglichen regionalen Disparitaten entgegenzuwirken. Zur Erreichung eben dieser Ziele bedient sie sich der europaischen Strukturfonds, aus denen finanzielle Transfers an benachteiligte oder ruckstandige Regionen gezahlt werden. Die vorliegende Arbeit diskutiert diesbezuglich die Wirkungen der angesprochenen Fonds auf das Wachstum und die Konvergenz in der Europaischen Union. Dazu ist in Kapitel 2 zu klaren was unter Konvergenz zu verstehen ist und wie sie gemessen werden kann. Im Anschluss werden zwei theoretische Ansatze vorgestellt. Im dritten Kapitel folgt eine genauere Darstellung der Strukturfonds der europaischen Kohasionspolitik. Diesbezuglich wird das Auftreten regionaler Disparitaten untersucht, um dann nach der grundsatzlichen Daseinsberechtigung der europaischen Regionalpolitik zu fragen. Ihre Ziele, Instrumente und Grundsatze werden daraufhin vorgestellt. In Kapitel 4 dieser Arbeit wird versucht, die tatsachlichen Wirkungen und moegliche Erfolge der Foerderungen durch die Strukturfonds herauszuarbeiten. Um zu zeigen, ob in den letzten Jahren wirklich Konvergenzprozesse oder gar Divergenzen zu beobachten waren, betrachten wir zunachst empirische Befunde. Ob und we