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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Padagogik - Erwachsenenbildung, Note: keine, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitat Hannover, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist die Wahrheit? Zu dieser Frage gibt es zahlreiche Antworten. Eine Theorie, die diese Frage versucht zu beantworten ist die konstruktivistische Erkenntnistheorie. Unabhangig von den Unterschieden in den konstruktivistischen Lehren, moechte ich in meiner Ausarbeitung zu dem Thema nicht nur auf die rein kognitive Konstruktion einer Realitat eingehen, sondern auch aufzeigen, welchen Einfluss Emotionen dabei haben. Erkenntnisse, wie die eigenen Emotionen sich auf das Lernen auswirken sind noch recht neu und werden vor allem aus neuen Erkenntnissen der Hirnforschung gestutzt bzw. es werden die Verflechtungen mit Wahrnehmung und Denken, wie Verhalten immer genauer aufgedeckt. Luc Ciompi spricht hierbei auch von einer emotionalen Wende, die der kognitiven Wende in den 70er Jahren folgte. Und obwohl unsere Emotionen unser Leben be- bzw. mitbestimmen, werden sie in der Bildung nicht berucksichtig. Gefuhle wurden lange Zeit in der Neurowissenschaft zusammen mit den Instinkten und Reflexen im Gehirnstamm angesiedelt. Nach alter Auffassung zeichnen sich Menschen durch die uberwoelbte Grosshirnrinde aus, in der man bis heute die hoechste Hirnleistung nachgewiesen hat, die Kognition. Nach Rolf Arnold soll sich die Bildung in Zukunft sogar an Konzepten der Emotionspsychologie und Tiefenpsychologie orientieren. Rolf Arnold geht es nicht nur um das blosse Aneignen vom kognitiv erlernbaren Wissen, sondern auch darum, wie Emotionen unsere Wahrnehmung beeinflussen und unser Realitatserleben fur das Subjekt plausibel erscheinen lasst. Gefordert wird neuerdings, vor allem durch das Wirken der Medien eine Ausrichtung padagogischen Handelns nicht nur an der empirischen Forschung, sondern auch einem naturwissenschaftlichen Ideal nachzukommen, wie es in der Psychologie ausgeubt w
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Padagogik - Erwachsenenbildung, Note: keine, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitat Hannover, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist die Wahrheit? Zu dieser Frage gibt es zahlreiche Antworten. Eine Theorie, die diese Frage versucht zu beantworten ist die konstruktivistische Erkenntnistheorie. Unabhangig von den Unterschieden in den konstruktivistischen Lehren, moechte ich in meiner Ausarbeitung zu dem Thema nicht nur auf die rein kognitive Konstruktion einer Realitat eingehen, sondern auch aufzeigen, welchen Einfluss Emotionen dabei haben. Erkenntnisse, wie die eigenen Emotionen sich auf das Lernen auswirken sind noch recht neu und werden vor allem aus neuen Erkenntnissen der Hirnforschung gestutzt bzw. es werden die Verflechtungen mit Wahrnehmung und Denken, wie Verhalten immer genauer aufgedeckt. Luc Ciompi spricht hierbei auch von einer emotionalen Wende, die der kognitiven Wende in den 70er Jahren folgte. Und obwohl unsere Emotionen unser Leben be- bzw. mitbestimmen, werden sie in der Bildung nicht berucksichtig. Gefuhle wurden lange Zeit in der Neurowissenschaft zusammen mit den Instinkten und Reflexen im Gehirnstamm angesiedelt. Nach alter Auffassung zeichnen sich Menschen durch die uberwoelbte Grosshirnrinde aus, in der man bis heute die hoechste Hirnleistung nachgewiesen hat, die Kognition. Nach Rolf Arnold soll sich die Bildung in Zukunft sogar an Konzepten der Emotionspsychologie und Tiefenpsychologie orientieren. Rolf Arnold geht es nicht nur um das blosse Aneignen vom kognitiv erlernbaren Wissen, sondern auch darum, wie Emotionen unsere Wahrnehmung beeinflussen und unser Realitatserleben fur das Subjekt plausibel erscheinen lasst. Gefordert wird neuerdings, vor allem durch das Wirken der Medien eine Ausrichtung padagogischen Handelns nicht nur an der empirischen Forschung, sondern auch einem naturwissenschaftlichen Ideal nachzukommen, wie es in der Psychologie ausgeubt w