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Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund einer in den letzten Jahren steigenden padagogischen und bildungspolitischen Bedeutung der intensiven Forderung junger Musiker ist die vorliegende Arbeit entstanden, mit dem Ziel, einen Uberblick uber den Beitrag zu geben, den JM zur Begabtenfindung und -forderung bundesweit in Deutschland und daruber hinaus leistet. In Kapitel I wird dazu der begriffliche Bezugsrahmen der Arbeit anhand einer Diskussion der wichtigsten Fachliteratur abgegrenzt. Angefangen vom Musikalitats- und Begabungsbegriff (I.1), uber Erklarungsmodelle hoher musikalischer Leistung (I.2), Determinanten der Entwicklung (I.3), Messbarkeit von Musikalitat (I.4) bis hin zu Personlichkeitsmerkmalen (I.5) dient dieser Teil als Grundlage fur die darauf folgenden Ausfuhrungen. Der zweite Abschnitt stellt daran anschlieend JM als eine Moglichkeit der Begabtenfindung und -forderung im Bereich der Musik dar, wobei zunachst naher auf dessen Aufgaben, Ziele sowie Bedeutung (II.1) eingegangen wird. Des Weiteren werden drei grundlegende Studien der musikalischen Begabungsforschung von BASTIAN vorgestellt (II.2), welche die Bedingungen dieses Wettbewerbes beleuchten, den Motivationen der Jugendlichen in Einzelinterviews auf den Grund gehen und die Ergebnisse einer groen schriftlichen Befragung akkumulieren. Aufbauend darauf wird in Kapitel III beschrieben, welchen Beitrag JM fur die Begabtenfindung und -forderung leistet. Es werden dazu unterschiedliche Forderungsmoglichkeiten und ihre Wirkungen beschrieben sowie Grenzen und aktuelle ungeloste Probleme aufgezeigt, mit denen sich der Deutsche Musikrat als Trager des Wettbewerbes auseinandersetzen muss. Grundlage hierfur sind unter anderem auch drei Interviews, die im Rahmen dieser Arbeit mit verantwortlichen Initiatoren von JM gefuhrt wurden und einen aktuellen Einblick in das Thema und die
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund einer in den letzten Jahren steigenden padagogischen und bildungspolitischen Bedeutung der intensiven Forderung junger Musiker ist die vorliegende Arbeit entstanden, mit dem Ziel, einen Uberblick uber den Beitrag zu geben, den JM zur Begabtenfindung und -forderung bundesweit in Deutschland und daruber hinaus leistet. In Kapitel I wird dazu der begriffliche Bezugsrahmen der Arbeit anhand einer Diskussion der wichtigsten Fachliteratur abgegrenzt. Angefangen vom Musikalitats- und Begabungsbegriff (I.1), uber Erklarungsmodelle hoher musikalischer Leistung (I.2), Determinanten der Entwicklung (I.3), Messbarkeit von Musikalitat (I.4) bis hin zu Personlichkeitsmerkmalen (I.5) dient dieser Teil als Grundlage fur die darauf folgenden Ausfuhrungen. Der zweite Abschnitt stellt daran anschlieend JM als eine Moglichkeit der Begabtenfindung und -forderung im Bereich der Musik dar, wobei zunachst naher auf dessen Aufgaben, Ziele sowie Bedeutung (II.1) eingegangen wird. Des Weiteren werden drei grundlegende Studien der musikalischen Begabungsforschung von BASTIAN vorgestellt (II.2), welche die Bedingungen dieses Wettbewerbes beleuchten, den Motivationen der Jugendlichen in Einzelinterviews auf den Grund gehen und die Ergebnisse einer groen schriftlichen Befragung akkumulieren. Aufbauend darauf wird in Kapitel III beschrieben, welchen Beitrag JM fur die Begabtenfindung und -forderung leistet. Es werden dazu unterschiedliche Forderungsmoglichkeiten und ihre Wirkungen beschrieben sowie Grenzen und aktuelle ungeloste Probleme aufgezeigt, mit denen sich der Deutsche Musikrat als Trager des Wettbewerbes auseinandersetzen muss. Grundlage hierfur sind unter anderem auch drei Interviews, die im Rahmen dieser Arbeit mit verantwortlichen Initiatoren von JM gefuhrt wurden und einen aktuellen Einblick in das Thema und die