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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universitat Tubingen (Abteilung fur Mittelalterliche Geschichte ), Veranstaltung: Proseminar Moenchtum. Benediktiner und Zisterzienser , Sprache: Deutsch, Abstract: Der 1174 durch Papst Alexander III. heilig gesprochene Bernhard von Clairvaux gilt bis heute als einer der bedeutendsten Moenche und Kirchenlehrer des Hochmittelalters, weswegen er von seinem Orden, den Zisterziensern, neben den drei Grundervatern Robert von Molesme, Albericht von Citeaux und Stephan Harding als groesster Ordensheiliger verehrt wird. Doch was waren die tatsachlichen Umstande des Beitritts zum Zisterzienserorden? Was bewog Bernhard tatsachlich zu dem Schritt, Moench zu werden? Was zeichnete die jungen Jahre Bernhards aus, wie stieg er zu einem der einflussreichsten AEbte auf? Was bewirkte er insgesamt im Zisterzienserorden, was im von ihm gegrundeten Clairvaux? Mit diesen Fragen will sich die vorliegende Hausarbeit auseinandersetzen. Diesbezuglich soll im ersten Teil der vorliegenden Arbeit zwecks Vorstellung der Person des Bernhard von Clairvaux kurz auf dessen biographischen Daten eingegangen werden. Der zweite Abschnitt setzt sich dann explizit mit Bernhards Zeit vor seinem Eintritt ins Kloster auseinander. Hierbei werden zunachst Bernhards zeitgenoessische Biographen Gottfied von Auxerre und Wilhelm von Saint-Thierry und deren hagiographischen Aufzeichnungen Fragmenta und Vita prima vorgestellt, woraufhin Bernhards Abstammung, seine Familie, sowie seine Kindheit und Jugend beleuchtet werden sollen. Das zentrale dritte Kapitel beschaftigt sich mit den Umstanden seines Beitritts zum Zisterzienserorden. Der darauf folgende Passus will dann Bernhards Anfangsjahre im Kloster Citeaux beschreiben, wobei ein gesonderter Augenmerk auch auf den Zisterzienserorden als strenge Alternative den zu anderen Gemeinschaften in Bezug auf die Einhaltung der regula benedict
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universitat Tubingen (Abteilung fur Mittelalterliche Geschichte ), Veranstaltung: Proseminar Moenchtum. Benediktiner und Zisterzienser , Sprache: Deutsch, Abstract: Der 1174 durch Papst Alexander III. heilig gesprochene Bernhard von Clairvaux gilt bis heute als einer der bedeutendsten Moenche und Kirchenlehrer des Hochmittelalters, weswegen er von seinem Orden, den Zisterziensern, neben den drei Grundervatern Robert von Molesme, Albericht von Citeaux und Stephan Harding als groesster Ordensheiliger verehrt wird. Doch was waren die tatsachlichen Umstande des Beitritts zum Zisterzienserorden? Was bewog Bernhard tatsachlich zu dem Schritt, Moench zu werden? Was zeichnete die jungen Jahre Bernhards aus, wie stieg er zu einem der einflussreichsten AEbte auf? Was bewirkte er insgesamt im Zisterzienserorden, was im von ihm gegrundeten Clairvaux? Mit diesen Fragen will sich die vorliegende Hausarbeit auseinandersetzen. Diesbezuglich soll im ersten Teil der vorliegenden Arbeit zwecks Vorstellung der Person des Bernhard von Clairvaux kurz auf dessen biographischen Daten eingegangen werden. Der zweite Abschnitt setzt sich dann explizit mit Bernhards Zeit vor seinem Eintritt ins Kloster auseinander. Hierbei werden zunachst Bernhards zeitgenoessische Biographen Gottfied von Auxerre und Wilhelm von Saint-Thierry und deren hagiographischen Aufzeichnungen Fragmenta und Vita prima vorgestellt, woraufhin Bernhards Abstammung, seine Familie, sowie seine Kindheit und Jugend beleuchtet werden sollen. Das zentrale dritte Kapitel beschaftigt sich mit den Umstanden seines Beitritts zum Zisterzienserorden. Der darauf folgende Passus will dann Bernhards Anfangsjahre im Kloster Citeaux beschreiben, wobei ein gesonderter Augenmerk auch auf den Zisterzienserorden als strenge Alternative den zu anderen Gemeinschaften in Bezug auf die Einhaltung der regula benedict