Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1,3, Universitat Mannheim, 107 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, erhohte Komplexitat und Kausalzusammenhange innerhalb einer Closed-Loop Supply Chain im Rahmen des System-Dynamics-Ansatzes abzubilden. Mittels des Simulationsstudiums sollen grundlegende Erkenntnisse uber die dynamischen Auswirkungen einer Integration von Sekundarressourcen in den Produktionsprozess gewonnen werden. Besondere Beachtung wird dabei den Implikationen der Reverse Logistics auf das Systemverhalten infolge exogener Storungen in der Nachfrage (Bullwhip-Effekt) zuteil. Zum Erreichen der Zielsetzung wird folgender Losungsweg eingeschlagen: In Kapitel 2 wird auf Umfeld und Prozesse der Reverse Logistics eingegangen, um so den Rahmen fur die spatere Modellentwicklung aufzuspannen. Dazu werden zunachst gesetzliche Grundlagen und direkte und indirekte okonomische Anreize als Ursachen der Produktrucknahmen seitens der Hersteller identifiziert. Darauf folgend werden verschiedene Quellen und Senken der Produktruckflusse definiert und Reverse Logistics als viergliedrige Prozesskette charakterisiert. Abschlieend erfolgt eine Systematisierung der dem RL-Umfeld inharenten Angebotsunsicherheit. In Kapitel 3 wird auf Basis der gewonnen Erkenntnisse ein System-Dynamics- Modell einer generischen Closed-Loop Supply Chain konzipiert, dessen Ausgangsstruktur anhand der wesentlichen Modellsektoren Produktion, Produktnutzung und Reverse Logistics erlautert wird. Darauf folgen eine Validierung der Modellstruktur sowie eine Diskussion der durch Simulation des Basismodells gewonnenen Ergebnisse. Die in Kapitel 4 zunachst vorgenommene Erweiterung des System-Dynamics- Modells um eine sektorubergreifende Koordination der Produktions- und Recyclingprozesse strebt eine Verbesserung des zuvor beobachteten Systemverhaltens an. Sich daran anschlieende Szenarioanal
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1,3, Universitat Mannheim, 107 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, erhohte Komplexitat und Kausalzusammenhange innerhalb einer Closed-Loop Supply Chain im Rahmen des System-Dynamics-Ansatzes abzubilden. Mittels des Simulationsstudiums sollen grundlegende Erkenntnisse uber die dynamischen Auswirkungen einer Integration von Sekundarressourcen in den Produktionsprozess gewonnen werden. Besondere Beachtung wird dabei den Implikationen der Reverse Logistics auf das Systemverhalten infolge exogener Storungen in der Nachfrage (Bullwhip-Effekt) zuteil. Zum Erreichen der Zielsetzung wird folgender Losungsweg eingeschlagen: In Kapitel 2 wird auf Umfeld und Prozesse der Reverse Logistics eingegangen, um so den Rahmen fur die spatere Modellentwicklung aufzuspannen. Dazu werden zunachst gesetzliche Grundlagen und direkte und indirekte okonomische Anreize als Ursachen der Produktrucknahmen seitens der Hersteller identifiziert. Darauf folgend werden verschiedene Quellen und Senken der Produktruckflusse definiert und Reverse Logistics als viergliedrige Prozesskette charakterisiert. Abschlieend erfolgt eine Systematisierung der dem RL-Umfeld inharenten Angebotsunsicherheit. In Kapitel 3 wird auf Basis der gewonnen Erkenntnisse ein System-Dynamics- Modell einer generischen Closed-Loop Supply Chain konzipiert, dessen Ausgangsstruktur anhand der wesentlichen Modellsektoren Produktion, Produktnutzung und Reverse Logistics erlautert wird. Darauf folgen eine Validierung der Modellstruktur sowie eine Diskussion der durch Simulation des Basismodells gewonnenen Ergebnisse. Die in Kapitel 4 zunachst vorgenommene Erweiterung des System-Dynamics- Modells um eine sektorubergreifende Koordination der Produktions- und Recyclingprozesse strebt eine Verbesserung des zuvor beobachteten Systemverhaltens an. Sich daran anschlieende Szenarioanal