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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Note: 1,0, Technische Universitat Dresden (Institut fur Romanistik), Veranstaltung: Lehrwerke - Analyse und Kritik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vermittlung von Fremdsprachen mit Hilfe eines Lehrbuches ist an Regelschulen Gang und Gabe. Anders die Reformschulen und auch die Erwachsenenbildung. Hier gibt es den nur teilweisen Einsatz von Lehrbuchern als Vokabelliste und Grammatik-Nachschlagwerk oder auch den volligen Verzicht auf das Lehrwerk aus verschiedenen Grunden. Ist die Frage des Lehrbuchs eine Entscheidungsfrage, die als Antwort nur vollige Zustimmung oder strikte Ablehnung zulasst? Dieser Frage und einer moglichen Antwort soll in dieser Seminararbeit auf den Grund gegangen werden. Es sollen Vorschlage unterbreitet werden, wie im Fremdsprachenunterricht auch ohne Lehrwerk gearbeitet werden kann, ohne jedoch das Anwenden des Lehrwerks vollig abzulehnen. Einleitend werden hierfur einige Uberlegungen bezuglich der zeitlichen Einordnung von Lehrbuchkritik angestellt. Anschlieend wird auf den heutigen Einsatz von Lehrwerken im Fremdsprachenunterricht eingegangen. Dies soll sowohl aus der Perspektive des Lehrers, als auch aus der des Lerners geschehen. Der anschlieende Punkt wendet sich der Lehrbuchkritik unter drei ausgewahlten Gesichtspunkten zu. Im zweiten Teil werden einige Alternativen zum Lehrbuch im Fremdsprachenunterricht hinsichtlich ihrer Umsetzung und der vorher aufgefuhrten Kritik vorgestellt werden. Abschlieend dann ein Ausblick und ein Vorschlag zur Beantwortung der Frage, wie ein Lehrwerk im Fremdsprachenunterricht einzusetzen ist.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Note: 1,0, Technische Universitat Dresden (Institut fur Romanistik), Veranstaltung: Lehrwerke - Analyse und Kritik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vermittlung von Fremdsprachen mit Hilfe eines Lehrbuches ist an Regelschulen Gang und Gabe. Anders die Reformschulen und auch die Erwachsenenbildung. Hier gibt es den nur teilweisen Einsatz von Lehrbuchern als Vokabelliste und Grammatik-Nachschlagwerk oder auch den volligen Verzicht auf das Lehrwerk aus verschiedenen Grunden. Ist die Frage des Lehrbuchs eine Entscheidungsfrage, die als Antwort nur vollige Zustimmung oder strikte Ablehnung zulasst? Dieser Frage und einer moglichen Antwort soll in dieser Seminararbeit auf den Grund gegangen werden. Es sollen Vorschlage unterbreitet werden, wie im Fremdsprachenunterricht auch ohne Lehrwerk gearbeitet werden kann, ohne jedoch das Anwenden des Lehrwerks vollig abzulehnen. Einleitend werden hierfur einige Uberlegungen bezuglich der zeitlichen Einordnung von Lehrbuchkritik angestellt. Anschlieend wird auf den heutigen Einsatz von Lehrwerken im Fremdsprachenunterricht eingegangen. Dies soll sowohl aus der Perspektive des Lehrers, als auch aus der des Lerners geschehen. Der anschlieende Punkt wendet sich der Lehrbuchkritik unter drei ausgewahlten Gesichtspunkten zu. Im zweiten Teil werden einige Alternativen zum Lehrbuch im Fremdsprachenunterricht hinsichtlich ihrer Umsetzung und der vorher aufgefuhrten Kritik vorgestellt werden. Abschlieend dann ein Ausblick und ein Vorschlag zur Beantwortung der Frage, wie ein Lehrwerk im Fremdsprachenunterricht einzusetzen ist.