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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Revision, Prufungswesen, Note: 1,3, Fachhochschule Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Verordnung 1606/2002 der Europaischen Union (EU) vom 19. Juli 2002 uber die EU-weite Anwendung internationaler Rechnungslegungsgrundsatze wurden alle boersennotierten Unternehmen ab 2005 zur Aufstellung ihres Konzernabschlusses nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) verpflichtet. Der verpflichtende Wechsel der Rechnungslegungsvorschriften von den nationalen Regelungen zu den IFRS-Regularien hat folglich umfassende Auswirkungen auf die Bilanzanalyse und deren Instrumentarium. Die bis dato verwendeten Kennzahlen und deren Bezugsgroessen verlieren im Wesentlichen ihre Aussagefahigkeit und sind somit fur die Analyse eines IFRS-Abschlusses nur noch eingeschrankt nutzbar. Vor diesem Hintergrund wurde im Jahr 2005 das Kooperationsprojekt Typologische Bilanzanalyse zwischen dem Deutschen Sparkassen- und Giroverband e.V. und der Fachhochschule Erfurt erstmalig durchgefuhrt. Dieses Projekt verfolgte auch im Jahr 2006 das Ziel, branchenspezifisches Bilanzierungsverhalten mit Hilfe erhobener empirischer Daten von 247 boersennotierten Unternehmen aus dem deutschsprachigen Raum (Deutschland, OEsterreich, Schweiz) zu untersuchen. Aus den Projektergebnissen 2006 ergab sich die Frage: Ist es moeglich, anhand der erhobenen Daten der untersuchten Unternehmen branchenspezifische Geschaftsmodelle und Werttreiber zu identifizieren? Diese Frage soll im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit beantwortet werden. Grundlage der Untersuchung ist zunachst die Einordnung von 247 boersennotierten IFRS-Anwendern, in Anlehnung an die von der Deutschen Boerse vorgenommene Einteilung, in Prime-Sektoren (Branchengruppen). Aus dieser Zuordnung der Unternehmen ergaben sich 17 Branchengruppen mit maximal 15 Branchenvertretern. Dabei wurden nur solche Unternehmen berucksichtigt, deren Geschaftsjahr zum wesentlichen Teil auf das Kalenderjahr 2005 en
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Revision, Prufungswesen, Note: 1,3, Fachhochschule Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Verordnung 1606/2002 der Europaischen Union (EU) vom 19. Juli 2002 uber die EU-weite Anwendung internationaler Rechnungslegungsgrundsatze wurden alle boersennotierten Unternehmen ab 2005 zur Aufstellung ihres Konzernabschlusses nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) verpflichtet. Der verpflichtende Wechsel der Rechnungslegungsvorschriften von den nationalen Regelungen zu den IFRS-Regularien hat folglich umfassende Auswirkungen auf die Bilanzanalyse und deren Instrumentarium. Die bis dato verwendeten Kennzahlen und deren Bezugsgroessen verlieren im Wesentlichen ihre Aussagefahigkeit und sind somit fur die Analyse eines IFRS-Abschlusses nur noch eingeschrankt nutzbar. Vor diesem Hintergrund wurde im Jahr 2005 das Kooperationsprojekt Typologische Bilanzanalyse zwischen dem Deutschen Sparkassen- und Giroverband e.V. und der Fachhochschule Erfurt erstmalig durchgefuhrt. Dieses Projekt verfolgte auch im Jahr 2006 das Ziel, branchenspezifisches Bilanzierungsverhalten mit Hilfe erhobener empirischer Daten von 247 boersennotierten Unternehmen aus dem deutschsprachigen Raum (Deutschland, OEsterreich, Schweiz) zu untersuchen. Aus den Projektergebnissen 2006 ergab sich die Frage: Ist es moeglich, anhand der erhobenen Daten der untersuchten Unternehmen branchenspezifische Geschaftsmodelle und Werttreiber zu identifizieren? Diese Frage soll im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit beantwortet werden. Grundlage der Untersuchung ist zunachst die Einordnung von 247 boersennotierten IFRS-Anwendern, in Anlehnung an die von der Deutschen Boerse vorgenommene Einteilung, in Prime-Sektoren (Branchengruppen). Aus dieser Zuordnung der Unternehmen ergaben sich 17 Branchengruppen mit maximal 15 Branchenvertretern. Dabei wurden nur solche Unternehmen berucksichtigt, deren Geschaftsjahr zum wesentlichen Teil auf das Kalenderjahr 2005 en