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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Statistik, Note: 1,3, Universitat der Bundeswehr Munchen, Neubiberg (Fakultat fur Staats- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Empirische Sozialforschung / Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Da der Begriff Elite vielseitig verwendet wird (z.B. Eliteeinheiten beim Militar) und in der Geschichte sowohl positiv als auch negativ gebraucht wurde, wird am Anfang dieser Arbeit der Begriff geklart und besonders die Bedeutung des Begriffs Elite in Deutschland veranschaulicht, um darauf aufbauend den durch den Faschismus begrundeten Sonderweg in der deutschen Eliterekrutierung zu verdeutlichen. Danach werden die zwei Hauptselektionskriterien in der Eliterekrutierung sozialer Habitus und Bildung behandelt, um klar zu machen inwieweit gerade der soziale Habitus auf die Chance als Elite in Deutschland rekrutiert zu werden wirkt. Dazu werden in dieser Arbeit die bereits vorliegenden Forschungsergebnisse von Michael Hartmann auf diese Fragestellung hin untersucht und mit denen von Schubert vertieft, welcher die Forschungsergebnisse Hartmanns mit denen von anderen Forschungsergebnissen vergleicht . Abschliessend wird der deutsche Weg mit dem anderer grosser Industriestaaten verglichen, um die Eliterekrutierung in Deutschland international einordnen zu koennen. Resumierend werden dann die Ergebnisse der Arbeit im Schluss einer Betrachtung unterzogen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Statistik, Note: 1,3, Universitat der Bundeswehr Munchen, Neubiberg (Fakultat fur Staats- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Empirische Sozialforschung / Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Da der Begriff Elite vielseitig verwendet wird (z.B. Eliteeinheiten beim Militar) und in der Geschichte sowohl positiv als auch negativ gebraucht wurde, wird am Anfang dieser Arbeit der Begriff geklart und besonders die Bedeutung des Begriffs Elite in Deutschland veranschaulicht, um darauf aufbauend den durch den Faschismus begrundeten Sonderweg in der deutschen Eliterekrutierung zu verdeutlichen. Danach werden die zwei Hauptselektionskriterien in der Eliterekrutierung sozialer Habitus und Bildung behandelt, um klar zu machen inwieweit gerade der soziale Habitus auf die Chance als Elite in Deutschland rekrutiert zu werden wirkt. Dazu werden in dieser Arbeit die bereits vorliegenden Forschungsergebnisse von Michael Hartmann auf diese Fragestellung hin untersucht und mit denen von Schubert vertieft, welcher die Forschungsergebnisse Hartmanns mit denen von anderen Forschungsergebnissen vergleicht . Abschliessend wird der deutsche Weg mit dem anderer grosser Industriestaaten verglichen, um die Eliterekrutierung in Deutschland international einordnen zu koennen. Resumierend werden dann die Ergebnisse der Arbeit im Schluss einer Betrachtung unterzogen.