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Hitler, Porsche und der Volkswagen: Ein prekares wechselseitiges Ermoeglichungsverhaltnis
Paperback

Hitler, Porsche und der Volkswagen: Ein prekares wechselseitiges Ermoeglichungsverhaltnis

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,7, Technische Universitat Dresden (Institut fur GEschichte ), Veranstaltung: Prekare wechselseitige Ermoeglichungsverhaltnisse. Die Mobilisierung von Technik und Wissenschaft im Dritten Reich , 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Erst die Verbindung der Ideen eines Konstrukteurs, Ferdinand Porsche, und die direkte Unterstutzung durch Adolf Hitler ermoeglichte uberhaupt die Entstehung des Volkswagens. Gegen jede wirtschaftliche Vernunft geplant und gebaut, gegen den Widerstand aus Industrie und Militar durchgesetzt, ist dieses Automobil ein ideales Beispiel fur prekare wechselseitige Ermoeglichungsverhaltnisse im Dritten Reich. Wechselseitig, da einerseits Hitler den bereits vorhandenen, bis dato aber kaum erfullbaren Wunsch nach dem eigenen Automobil in der breiten Bevoelkerung verstarkte und Porsche fur die Umsetzung brauchte, andererseits weil Porsche ohne die Unterstutzung des NS-Systems - genauer gesagt durch Hitlers persoenlichen Beistand - niemals auch nur erste Prototypen hatte bauen koennen. Prekar, weil - zumindest vonseiten des NS-Staates - stets andere Interessen mit der Volksmotorisierung konkurrierten und spatestens mit Ausbruch des Krieges die Oberhand gewannen. Die vorliegende Arbeit moechte dieses Verhaltnis von Diktator und Konstrukteur untersuchen, welches zwar zur Entwicklung und Serienreife des Volkswagens fuhrte, aber vor der Massenproduktion bereits wieder zerbrach. Mit vorliegender Arbeit soll die Frage beantwortet, werden, ob dieses prekare wechselseitige Ermoeglichungsverhaltnisse tatsachlich bestand und ob die Entwicklung des Volkswagens ohne diese Beziehung uberhaupt denkbar gewesen ware.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
19 March 2009
Pages
30
ISBN
9783640292448

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,7, Technische Universitat Dresden (Institut fur GEschichte ), Veranstaltung: Prekare wechselseitige Ermoeglichungsverhaltnisse. Die Mobilisierung von Technik und Wissenschaft im Dritten Reich , 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Erst die Verbindung der Ideen eines Konstrukteurs, Ferdinand Porsche, und die direkte Unterstutzung durch Adolf Hitler ermoeglichte uberhaupt die Entstehung des Volkswagens. Gegen jede wirtschaftliche Vernunft geplant und gebaut, gegen den Widerstand aus Industrie und Militar durchgesetzt, ist dieses Automobil ein ideales Beispiel fur prekare wechselseitige Ermoeglichungsverhaltnisse im Dritten Reich. Wechselseitig, da einerseits Hitler den bereits vorhandenen, bis dato aber kaum erfullbaren Wunsch nach dem eigenen Automobil in der breiten Bevoelkerung verstarkte und Porsche fur die Umsetzung brauchte, andererseits weil Porsche ohne die Unterstutzung des NS-Systems - genauer gesagt durch Hitlers persoenlichen Beistand - niemals auch nur erste Prototypen hatte bauen koennen. Prekar, weil - zumindest vonseiten des NS-Staates - stets andere Interessen mit der Volksmotorisierung konkurrierten und spatestens mit Ausbruch des Krieges die Oberhand gewannen. Die vorliegende Arbeit moechte dieses Verhaltnis von Diktator und Konstrukteur untersuchen, welches zwar zur Entwicklung und Serienreife des Volkswagens fuhrte, aber vor der Massenproduktion bereits wieder zerbrach. Mit vorliegender Arbeit soll die Frage beantwortet, werden, ob dieses prekare wechselseitige Ermoeglichungsverhaltnisse tatsachlich bestand und ob die Entwicklung des Volkswagens ohne diese Beziehung uberhaupt denkbar gewesen ware.

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Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
19 March 2009
Pages
30
ISBN
9783640292448