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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,0, Veranstaltung: Weiterbildung zum staatlich anerkannten Fachpfleger in der Gerontopsychiatrie, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Hausarbeit wurde im Rahmen einer berufsbegleitenden Weiterbildung zum staatlich anerkannten Fachpfleger in der Gerontopsychiatrie angefertigt (Abschlussarbeit)., Abstract: Die Pflege von psychiatrisch auffalligen alten Menschen birgt ein erhohtes Gewaltpotential in sich. Zum einem sind hiervon die psychisch erkrankten alten Menschen betroffen, weil sie aufgrund auftretender Verhaltensstorungen immer wieder auf Unverstandnis ihrer Mitmenschen stossen. Zum anderem sind die in der Pflege Tatigen betroffen, die mit gutgemeinten pflegerischen bzw. therapeutischen Angeboten krankheitsbedingt auftretende Beeintrachtigungen ausgleichen wollen. Dieses Motiv, helfen zu wollen, wird aber haufig von schwer an Demenz Erkrankten verkannt, die dann aggressiv und ablehnend reagieren. Es entsteht eine Art Teufelskreis, da Pflegekrafte in solchen Situationen oft hilflos und uberfordert sind. Nicht selten wird dann autoritar durchgegriffen. In meiner bisherigen Berufspraxis auf einer geschlossenen gerontopsychiatrischen Abteilung habe ich immer ofter den Eindruck gewonnen, dass auftretende Aggressionen bei den Erkrankten stark mit dem Umfeld zu tun haben, in dem sie leben. Mit der Ausarbeitung der Hausarbeit wollte ich die Chance nutzen, meinen gewonnenen Eindruck zu hinterfragen und ggf. Wege aufzeigen, die ein Umdenken im Umgang mit verwirrten alten Menschen ermoglichen. Die Brisanz des Themas Aggression / Gewalt in der Gerontopsychiatrie wird deutlich, wenn man sich die Zahlen der an Demenz erkrankten Menschen in der Bundesrepublik Deutschland ansieht. Derzeit geht man von 800.000 mittelschwer und schwer erkrankten Demenzkranken aus, in 5-7 Jahren wird sich die Zahl auf 1,2 Millionen erhohen. Die jahrliche Rate der Neue
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,0, Veranstaltung: Weiterbildung zum staatlich anerkannten Fachpfleger in der Gerontopsychiatrie, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Hausarbeit wurde im Rahmen einer berufsbegleitenden Weiterbildung zum staatlich anerkannten Fachpfleger in der Gerontopsychiatrie angefertigt (Abschlussarbeit)., Abstract: Die Pflege von psychiatrisch auffalligen alten Menschen birgt ein erhohtes Gewaltpotential in sich. Zum einem sind hiervon die psychisch erkrankten alten Menschen betroffen, weil sie aufgrund auftretender Verhaltensstorungen immer wieder auf Unverstandnis ihrer Mitmenschen stossen. Zum anderem sind die in der Pflege Tatigen betroffen, die mit gutgemeinten pflegerischen bzw. therapeutischen Angeboten krankheitsbedingt auftretende Beeintrachtigungen ausgleichen wollen. Dieses Motiv, helfen zu wollen, wird aber haufig von schwer an Demenz Erkrankten verkannt, die dann aggressiv und ablehnend reagieren. Es entsteht eine Art Teufelskreis, da Pflegekrafte in solchen Situationen oft hilflos und uberfordert sind. Nicht selten wird dann autoritar durchgegriffen. In meiner bisherigen Berufspraxis auf einer geschlossenen gerontopsychiatrischen Abteilung habe ich immer ofter den Eindruck gewonnen, dass auftretende Aggressionen bei den Erkrankten stark mit dem Umfeld zu tun haben, in dem sie leben. Mit der Ausarbeitung der Hausarbeit wollte ich die Chance nutzen, meinen gewonnenen Eindruck zu hinterfragen und ggf. Wege aufzeigen, die ein Umdenken im Umgang mit verwirrten alten Menschen ermoglichen. Die Brisanz des Themas Aggression / Gewalt in der Gerontopsychiatrie wird deutlich, wenn man sich die Zahlen der an Demenz erkrankten Menschen in der Bundesrepublik Deutschland ansieht. Derzeit geht man von 800.000 mittelschwer und schwer erkrankten Demenzkranken aus, in 5-7 Jahren wird sich die Zahl auf 1,2 Millionen erhohen. Die jahrliche Rate der Neue