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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf, Veranstaltung: Textinterpretation: Faustus, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird zunachst das Teufelsgesprach aus dem Roman Doktor Faustus von Thomas Mann mit der Teufelsverschreibung in der Historia von D. Johann Fausten , die 1587 von dem Verleger Johann Spies veroeffentlicht wurde, verglichen. Das Hauptaugenmerk liegt auf den textuellen UEbereinstimmungen zwischen diesen Werken. Auf diesen UEbereinstimmungen basierend, setzt sich die Arbeit weiterhin zum Ziel, auch andere Grunde dafur zu suchen, was Thomas Mann dazu veranlasst hat, das Volksbuch als Hauptquelle fur den Faust-Stoff zu wahlen. Das erste Kapitel vergleicht die Historia und den Doktor Fautus auf textlicher Ebene. Dabei soll vor allem die mittelalterlich gepragte Sprache im Vordergrund stehen, die bei Thomas Mann gerade im Teufelsgesprach immer wieder auftaucht. Das zweite Kapitel ist bestimmt durch die Suche nach weiteren Hinweisen, die fur die Historia als Hauptquelle sprechen. Dazu wird auf die Figur des Ehrenfried Kumpf und seine Funktion als Luther-Karikatur eingegangen. Weiterhin wird auch Albrecht Durer angefuhrt, der ebenfalls in Doktor Faustus eingebunden wurde. Das dritte Kapitel geht auf den Text Faust im Faustus von Heinz Gockel ein, der ein Verfechter der These ist, dass Thomas Mann sich starker auf Goethes Faust als auf das Volksbuch bezogen hat. […]
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf, Veranstaltung: Textinterpretation: Faustus, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird zunachst das Teufelsgesprach aus dem Roman Doktor Faustus von Thomas Mann mit der Teufelsverschreibung in der Historia von D. Johann Fausten , die 1587 von dem Verleger Johann Spies veroeffentlicht wurde, verglichen. Das Hauptaugenmerk liegt auf den textuellen UEbereinstimmungen zwischen diesen Werken. Auf diesen UEbereinstimmungen basierend, setzt sich die Arbeit weiterhin zum Ziel, auch andere Grunde dafur zu suchen, was Thomas Mann dazu veranlasst hat, das Volksbuch als Hauptquelle fur den Faust-Stoff zu wahlen. Das erste Kapitel vergleicht die Historia und den Doktor Fautus auf textlicher Ebene. Dabei soll vor allem die mittelalterlich gepragte Sprache im Vordergrund stehen, die bei Thomas Mann gerade im Teufelsgesprach immer wieder auftaucht. Das zweite Kapitel ist bestimmt durch die Suche nach weiteren Hinweisen, die fur die Historia als Hauptquelle sprechen. Dazu wird auf die Figur des Ehrenfried Kumpf und seine Funktion als Luther-Karikatur eingegangen. Weiterhin wird auch Albrecht Durer angefuhrt, der ebenfalls in Doktor Faustus eingebunden wurde. Das dritte Kapitel geht auf den Text Faust im Faustus von Heinz Gockel ein, der ein Verfechter der These ist, dass Thomas Mann sich starker auf Goethes Faust als auf das Volksbuch bezogen hat. […]