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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 3,0, Justus-Liebig-Universitat Giessen (Geschichte), Veranstaltung: Lebensformen des deutschen Niederadels, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Beschaftigt man sich mit der Frauenbildung im Mittelalter, so stoesst man zunachst auf das Problem, dass dieses Thema sehr weit gefasst ist. Im Allgemeinen meint man mit dem Mittelalter einen Zeitabschnitt von rund 1.000 Jahren, namlich ungefahr vom Jahr 500 bis zum Jahr 1500 n.Chr. Hinzu kommt, dass es in dieser Zeit nicht nur einen grossen Staat , wie etwa in der Antike das Roemische Reich, sondern mehrere grosse und viele kleine Herrschaftsgebiete gab, die in ihrer politischen, geographischen und religioesen Struktur oft sehr verschieden waren. Ausserdem war die mittelalterliche Gesellschaft stark hierarchisch gepragt und in Stande unterteilt, die einen sozialen Aufstieg erheblich schwieriger machen als etwa im Roemischen Reich. Dies alles hat zur Folge, dass es die typische Frau des Mittelalters nicht gab, sondern auch hier verschiedene Gruppen zu betrachten sind. Zusammen mit der sehr unterschiedlichen Quellenlage zu den Gruppen wird deutlich, dass in der vorliegenden Arbeit kein detaillierter Blick auf samtliche Formen der Frauenbildung im Mittelalter, sondern lediglich auf einzelne Aspekte geworfen werden kann. Ich gehe daher vor allem auf den deutschen Sprachraum, Frauen an den Hoefen und die Zeit des Spatmittelalters ein. Das Ziel dieser Arbeit ist zu zeigen, dass anhand der behandelten Beispiele trotz aller Probleme doch eine gemeinsame Grundtendenz innerhalb der Frauenbildung des Mittelalters erkennbar ist.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 3,0, Justus-Liebig-Universitat Giessen (Geschichte), Veranstaltung: Lebensformen des deutschen Niederadels, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Beschaftigt man sich mit der Frauenbildung im Mittelalter, so stoesst man zunachst auf das Problem, dass dieses Thema sehr weit gefasst ist. Im Allgemeinen meint man mit dem Mittelalter einen Zeitabschnitt von rund 1.000 Jahren, namlich ungefahr vom Jahr 500 bis zum Jahr 1500 n.Chr. Hinzu kommt, dass es in dieser Zeit nicht nur einen grossen Staat , wie etwa in der Antike das Roemische Reich, sondern mehrere grosse und viele kleine Herrschaftsgebiete gab, die in ihrer politischen, geographischen und religioesen Struktur oft sehr verschieden waren. Ausserdem war die mittelalterliche Gesellschaft stark hierarchisch gepragt und in Stande unterteilt, die einen sozialen Aufstieg erheblich schwieriger machen als etwa im Roemischen Reich. Dies alles hat zur Folge, dass es die typische Frau des Mittelalters nicht gab, sondern auch hier verschiedene Gruppen zu betrachten sind. Zusammen mit der sehr unterschiedlichen Quellenlage zu den Gruppen wird deutlich, dass in der vorliegenden Arbeit kein detaillierter Blick auf samtliche Formen der Frauenbildung im Mittelalter, sondern lediglich auf einzelne Aspekte geworfen werden kann. Ich gehe daher vor allem auf den deutschen Sprachraum, Frauen an den Hoefen und die Zeit des Spatmittelalters ein. Das Ziel dieser Arbeit ist zu zeigen, dass anhand der behandelten Beispiele trotz aller Probleme doch eine gemeinsame Grundtendenz innerhalb der Frauenbildung des Mittelalters erkennbar ist.