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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Proseminar Mittelalterliche Geschichte, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem UEbergang vom 12. auf das 13. Jahrhundert erfolgt in den meisten europaischen Staatsgebieten ein Umschwung, sowohl in politischen als auch in militarischen Fragen. Durch die Erfahrung der drei Kreuzzuge richtet sich vor allem bei den Teilnehmern die Produktion von Kriegsgerat nicht nur nach den jeweiligen Kosten, sondern auch und vor allem nach der Zweckmassigkeit ihrer Nutzung. Die Erfahrungen mit den Temperaturen in Palastina lassen deshalb AEnderungen der Kleidung, meist bestehend aus reinen Eisenrustungen, als zweckmassig erscheinen. Zu den Kreuzzugen gesellt sich zugleich ein Abstieg des bis dahin privilegierten Rittertums zugunsten eines Aufstiegs des Burgertums und der Stadte. Durch diese Verschiebung ergeben sich neue Moeglichkeiten der Produktion und der Abnehmer von Kriegsgerat. Im Folgenden wird im Allgemeinen auf die Weiterentwicklung der Rustung, speziell der Koerperpanzerung eingegangen und im Verhaltnis von Zweckmassigkeit, Kosten und Nutzen, Produktionsmittel sowie Wandel des Kriegswesens betrachtet. Der gewahlte Ansatz der Analyse soll dabei der These nachgehen, ob sich zusehend im UEbergang vom Hoch- ins Spatmittelalter eine spezifisch deutsche Rustung herausgebildet, deren Form sich deutlich von anderen europaischen Armeen abhebt. Das Spatmittelalter kennzeichnet zunehmend eine Regionalisierung der Rustungsstile, deren Entwicklung aus militarischen Aufeinandertreffen der Parteien und die jeweiligen klimatischen Unterschiede und Erfahrungen resultierte. Bei der Betrachtung der Entwicklung der Schutzbewaffnung ist es unerlasslich, die Weiterentwicklung der Angriffswaffen, Hieb-, Stoss- und Fernwaffen zu betrachten, da diese die Initialzundung darstell
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Proseminar Mittelalterliche Geschichte, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem UEbergang vom 12. auf das 13. Jahrhundert erfolgt in den meisten europaischen Staatsgebieten ein Umschwung, sowohl in politischen als auch in militarischen Fragen. Durch die Erfahrung der drei Kreuzzuge richtet sich vor allem bei den Teilnehmern die Produktion von Kriegsgerat nicht nur nach den jeweiligen Kosten, sondern auch und vor allem nach der Zweckmassigkeit ihrer Nutzung. Die Erfahrungen mit den Temperaturen in Palastina lassen deshalb AEnderungen der Kleidung, meist bestehend aus reinen Eisenrustungen, als zweckmassig erscheinen. Zu den Kreuzzugen gesellt sich zugleich ein Abstieg des bis dahin privilegierten Rittertums zugunsten eines Aufstiegs des Burgertums und der Stadte. Durch diese Verschiebung ergeben sich neue Moeglichkeiten der Produktion und der Abnehmer von Kriegsgerat. Im Folgenden wird im Allgemeinen auf die Weiterentwicklung der Rustung, speziell der Koerperpanzerung eingegangen und im Verhaltnis von Zweckmassigkeit, Kosten und Nutzen, Produktionsmittel sowie Wandel des Kriegswesens betrachtet. Der gewahlte Ansatz der Analyse soll dabei der These nachgehen, ob sich zusehend im UEbergang vom Hoch- ins Spatmittelalter eine spezifisch deutsche Rustung herausgebildet, deren Form sich deutlich von anderen europaischen Armeen abhebt. Das Spatmittelalter kennzeichnet zunehmend eine Regionalisierung der Rustungsstile, deren Entwicklung aus militarischen Aufeinandertreffen der Parteien und die jeweiligen klimatischen Unterschiede und Erfahrungen resultierte. Bei der Betrachtung der Entwicklung der Schutzbewaffnung ist es unerlasslich, die Weiterentwicklung der Angriffswaffen, Hieb-, Stoss- und Fernwaffen zu betrachten, da diese die Initialzundung darstell