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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: keine, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitat Hannover (Seminar fur deutsche Literatur und Sprache), Veranstaltung: Sigmund Freuds Traumdeutung, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende schriftliche Ausarbeitung des Referates uber das Rechnen und Reden im Traum vom 23.01.2003, bezieht sich auf das sechste Kapitel Die Traumarbeit in Sigmund Freuds Traumdeutung. Gemass den in diesem Abschnitt behandelten Inhalten soll schwerpunktmassig eine Unterteilung in die Themenbereiche Zahlen und Rechnungen, Rede, psychoanalytische Kur und Symbolik erfolgen. Zu diesen einzelnen Themenbereichen finden sich auch Beispiele in der Literatur der griechischen Antike, welche Freud selbst gelegentlich als Quelle seiner Ideen von Nutzen war. Jene Beispiele, die in diesem Zusammenhang hier angefuhrt werden, sollen einen Eindruck davon vermitteln, wie lange Traume schon massgeblich in der Literatur und im Leben der Menschen vertreten sind. Auch wenn hier mit Absicht nicht auf den allgemein angenommenen Ursprung der Traumdeutung in Mesopotamien uber zweitausend Jahre vor Homer eingegangen wird, ist doch anzunehmen, dass ein Zeitraum von beinahe eintausend Jahren ebenfalls ausreicht, um anzudeuten, dass sich bis zu Freud vieles verandert hat, wobei das Interesse am Traum stets gleich gross geblieben zu sein scheint. Die Darstellung der gewahlten Beispiele soll dabei so erfolgen, dass sie thematisch an Freuds Darlegungen anknupfen. Schliesslich soll resumiert werden, wo genau Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Anschauungen Freuds und der antiken Literatur festzustellen sind und welche Veranderungen demzufolge im Laufe der Zeit stattgefunden haben moegen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: keine, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitat Hannover (Seminar fur deutsche Literatur und Sprache), Veranstaltung: Sigmund Freuds Traumdeutung, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende schriftliche Ausarbeitung des Referates uber das Rechnen und Reden im Traum vom 23.01.2003, bezieht sich auf das sechste Kapitel Die Traumarbeit in Sigmund Freuds Traumdeutung. Gemass den in diesem Abschnitt behandelten Inhalten soll schwerpunktmassig eine Unterteilung in die Themenbereiche Zahlen und Rechnungen, Rede, psychoanalytische Kur und Symbolik erfolgen. Zu diesen einzelnen Themenbereichen finden sich auch Beispiele in der Literatur der griechischen Antike, welche Freud selbst gelegentlich als Quelle seiner Ideen von Nutzen war. Jene Beispiele, die in diesem Zusammenhang hier angefuhrt werden, sollen einen Eindruck davon vermitteln, wie lange Traume schon massgeblich in der Literatur und im Leben der Menschen vertreten sind. Auch wenn hier mit Absicht nicht auf den allgemein angenommenen Ursprung der Traumdeutung in Mesopotamien uber zweitausend Jahre vor Homer eingegangen wird, ist doch anzunehmen, dass ein Zeitraum von beinahe eintausend Jahren ebenfalls ausreicht, um anzudeuten, dass sich bis zu Freud vieles verandert hat, wobei das Interesse am Traum stets gleich gross geblieben zu sein scheint. Die Darstellung der gewahlten Beispiele soll dabei so erfolgen, dass sie thematisch an Freuds Darlegungen anknupfen. Schliesslich soll resumiert werden, wo genau Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Anschauungen Freuds und der antiken Literatur festzustellen sind und welche Veranderungen demzufolge im Laufe der Zeit stattgefunden haben moegen.