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Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Umweltwissenschaften, Note: 1,00, Technische Universitat Graz (Institut fur Elektrizitatswirtschaft und Energieinnovation), 115 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt die derzeitigen Herausforderungen im Bereich des Wasserkraftbaus dar. Bei der Planung und der Errichtung von Wasserkraftanlagen sind einerseits wirtschaftliche und energiepolitische Interessen zu berucksichtigen, andererseits sind Vorgaben hinsichtlich der Erhaltung der okologischen Funktionsfahigkeit des Gewassers einzuhalten. Auch die Gesetzeslage ist in dieser Hinsicht teilweise widerspruchlich: Einerseits fordert die europaische Klimastrategie eine Erhohung des Anteils erneuerbarer Energien an der Gesamtenergieerzeugung, wozu die Wasserkraft unumstritten einen wesentlichen Beitrag leisten kann. Auf der anderen Seite wurde allerdings durch die Wasserrahmenrichtlinie ein Verbesserungsgebot sowie ein Verschlechterungsverbot bezuglich des Gewasserzustands erteilt, was einem Ausbau der Wasserkraftnutzung deutlich im Wege steht. In der vorliegenden Arbeit werden die angesprochenen Herausforderungen aufgezeigt, die tatsachlichen Umweltauswirkungen der Wasserkraftnutzung eingehend betrachtet und Manahmen vorgestellt, diese so gering wie moglich zu halten. Durch eine okonomische Analyse der Wasserkraftnutzung kann ermittelt werden, welche monetaren Belastungen ein zukunftiger Kraftwerksbetreiber durch das Setzen diverser okologisch orientierter Manahmen zu erwarten hat und inwiefern sich der Anteil dieser Ausgaben an den Gesamtkosten bei Kleinwasserkraftanlagen und Grokraftwerken unterscheidet. Grundsatzlich kann davon ausgegangen werden, dass kleinere Anlagen mit groeren wirtschaftlichen Einbuen zu rechnen haben. Der Bau von Wasserkraftanlagen fuhrt oft zu Widerstanden seitens der Bevolkerung oder Naturschutzorganisationen. Mittels vorab geplanten Krisenmanagements wird es moglich, durch geschicktes und ada
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Umweltwissenschaften, Note: 1,00, Technische Universitat Graz (Institut fur Elektrizitatswirtschaft und Energieinnovation), 115 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt die derzeitigen Herausforderungen im Bereich des Wasserkraftbaus dar. Bei der Planung und der Errichtung von Wasserkraftanlagen sind einerseits wirtschaftliche und energiepolitische Interessen zu berucksichtigen, andererseits sind Vorgaben hinsichtlich der Erhaltung der okologischen Funktionsfahigkeit des Gewassers einzuhalten. Auch die Gesetzeslage ist in dieser Hinsicht teilweise widerspruchlich: Einerseits fordert die europaische Klimastrategie eine Erhohung des Anteils erneuerbarer Energien an der Gesamtenergieerzeugung, wozu die Wasserkraft unumstritten einen wesentlichen Beitrag leisten kann. Auf der anderen Seite wurde allerdings durch die Wasserrahmenrichtlinie ein Verbesserungsgebot sowie ein Verschlechterungsverbot bezuglich des Gewasserzustands erteilt, was einem Ausbau der Wasserkraftnutzung deutlich im Wege steht. In der vorliegenden Arbeit werden die angesprochenen Herausforderungen aufgezeigt, die tatsachlichen Umweltauswirkungen der Wasserkraftnutzung eingehend betrachtet und Manahmen vorgestellt, diese so gering wie moglich zu halten. Durch eine okonomische Analyse der Wasserkraftnutzung kann ermittelt werden, welche monetaren Belastungen ein zukunftiger Kraftwerksbetreiber durch das Setzen diverser okologisch orientierter Manahmen zu erwarten hat und inwiefern sich der Anteil dieser Ausgaben an den Gesamtkosten bei Kleinwasserkraftanlagen und Grokraftwerken unterscheidet. Grundsatzlich kann davon ausgegangen werden, dass kleinere Anlagen mit groeren wirtschaftlichen Einbuen zu rechnen haben. Der Bau von Wasserkraftanlagen fuhrt oft zu Widerstanden seitens der Bevolkerung oder Naturschutzorganisationen. Mittels vorab geplanten Krisenmanagements wird es moglich, durch geschicktes und ada