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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Fremdenverkehrsgeographie, Note: 1,7, Universitat Karlsruhe (TH) (Institut fur Geographie und Geooekologie), Veranstaltung: Humangeographie, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In unserer Gesellschaft muss alles immer unglaublich schnell gehen. Gerade auch, wenn es um unsere Freizeitgestaltung geht, soll alles immer noch schneller, weiter weg und erlebnisreicher werden. Belege hierfur finden sich zahlreich im Konsumverhalten und in der Werbung. Hier gilt oft die Devise: ‘Darf’s auch ein bisschen mehr sein?’ und unsere Antwort ist zweifelsohne ‘Ja’. Warum auch nicht, eigentlich koennten wir auch mit weniger zufrieden sein, aber wenn es uns schon so angeboten wird… Die zunehmende Bedeutung des Freizeitverkehrs ist die logische Folge und trotzdem wird er in der heutigen Forschung zumeist nachrangig behandelt. Ein Grund hierfur koennten Definitions- und Erfassungsschwierigkeiten sein. Dennoch, vor allem in Anbetracht der Diskussion um eine weniger umwelt- und gesundheitsschadliche Mobilitat, sind Ansatze in diesem Bereich unumganglich. Diese Arbeit versucht unter Anderem folgende Fragen zu beantworten: Was ist Freizeitverkehr? Welche Bedeutung kommt ihm zu? Warum sind wir eigentlich so fixiert auf die Mobilitat in unserer Freizeit? Warum legen wir so haufig grosse oder auch kleine Strecken zuruck? Warum fahren wir so haufig mit dem Auto? Welche Auswirkungen hat dieses Verhalten auf uns und unsere Umwelt? Was kann man fur eine Verbesserung dieser Situation tun?
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Fremdenverkehrsgeographie, Note: 1,7, Universitat Karlsruhe (TH) (Institut fur Geographie und Geooekologie), Veranstaltung: Humangeographie, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In unserer Gesellschaft muss alles immer unglaublich schnell gehen. Gerade auch, wenn es um unsere Freizeitgestaltung geht, soll alles immer noch schneller, weiter weg und erlebnisreicher werden. Belege hierfur finden sich zahlreich im Konsumverhalten und in der Werbung. Hier gilt oft die Devise: ‘Darf’s auch ein bisschen mehr sein?’ und unsere Antwort ist zweifelsohne ‘Ja’. Warum auch nicht, eigentlich koennten wir auch mit weniger zufrieden sein, aber wenn es uns schon so angeboten wird… Die zunehmende Bedeutung des Freizeitverkehrs ist die logische Folge und trotzdem wird er in der heutigen Forschung zumeist nachrangig behandelt. Ein Grund hierfur koennten Definitions- und Erfassungsschwierigkeiten sein. Dennoch, vor allem in Anbetracht der Diskussion um eine weniger umwelt- und gesundheitsschadliche Mobilitat, sind Ansatze in diesem Bereich unumganglich. Diese Arbeit versucht unter Anderem folgende Fragen zu beantworten: Was ist Freizeitverkehr? Welche Bedeutung kommt ihm zu? Warum sind wir eigentlich so fixiert auf die Mobilitat in unserer Freizeit? Warum legen wir so haufig grosse oder auch kleine Strecken zuruck? Warum fahren wir so haufig mit dem Auto? Welche Auswirkungen hat dieses Verhalten auf uns und unsere Umwelt? Was kann man fur eine Verbesserung dieser Situation tun?