To shoot holes in the myth of the Wild White West: Posse - Die Rache des Jessie Lee , R: Mario Van Peebles, USA 1993 - UEber den schwarzen Western im New Black Cinema der 1990er Jahre
Antje Wolter
To shoot holes in the myth of the Wild White West: Posse - Die Rache des Jessie Lee , R: Mario Van Peebles, USA 1993 - UEber den schwarzen Western im New Black Cinema der 1990er Jahre
Antje Wolter
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Bauhaus-Universitat Weimar (Studiengang: Medienkultur), Veranstaltung: Proseminar: New Black Cinema , 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Mario Van Peebles 1993 seinen schwarzen Western Posse - Die Rache des Jessie Lee veroeffentlichte, hatte das die Wende im popularen Kino werden koennen. Er wollte ein Genre erobern, das weisser nicht konnte. Doch erreichte er nicht das, was er mit diesem Film hatte erreichen koennen. Van Peebles stellte den Anspruch an seinen Western als erster historiengetreu zu sein. Er wollte vergessene, wenn nicht sogar ignorierte Geschichte des Wilden Westen zeigen. Doch leider ist er auch an diesem Anspruch gescheitert. Er greift zwar Themen auf wie der schwarzen Besiedlung des Westen, aber ansonsten sehen wir typische Westernstories und Stereotypen - einziger Unterschied: Sie sind schwarz.
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