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Zwischenprufungsarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Philosophie des Geistes finden wir zwei grundsatzlich voneinander verschiedene Antworten auf das Leib-Seele-Problem. Dieses Problem beinhaltet die Fragen, wie es moeglich sei, dass wir, wie wir unmittelbar erfahren, ein Bewusstsein besitzen, das gleichzeitig mit unserem materiellen Leib existiert, wie sich diese beiden auf den ersten Blick doch sehr verschiedenen Instanzen unseres Daseins zueinander verhalten, und wie Bewusstsein uberhaupt zu definieren sei. Im Zweiten Kapitel seines Werks Concept of Mind versucht Ryle zu zeigen, dass wir, wenn wir die geistigen Fahigkeiten von Menschen beurteilen, uns nicht auf irgendwelche verborgenen Wirkungen in ihrem uns nicht zuganglichen Geist beziehen, sondern auf ihr tatsachliches Handeln und ihre getatigten AEusserungen. In dieser Arbeit analysiere ich diesen Ansatz und unterziehe ihn einer konstruktiven Kritik. Wenngleich Ryles an Wittgenstein angelehnter Behaviorismus uberholt ist, so ist dennoch festzuhalten, dass er durch seine Theorien der Philosophie des Geistes wesentliche Anstoesse geliefert hat, ohne die modernere Konzepte des Geistes vielleicht nicht auf die Art und Weise denkbar gewesen waren.
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Zwischenprufungsarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Philosophie des Geistes finden wir zwei grundsatzlich voneinander verschiedene Antworten auf das Leib-Seele-Problem. Dieses Problem beinhaltet die Fragen, wie es moeglich sei, dass wir, wie wir unmittelbar erfahren, ein Bewusstsein besitzen, das gleichzeitig mit unserem materiellen Leib existiert, wie sich diese beiden auf den ersten Blick doch sehr verschiedenen Instanzen unseres Daseins zueinander verhalten, und wie Bewusstsein uberhaupt zu definieren sei. Im Zweiten Kapitel seines Werks Concept of Mind versucht Ryle zu zeigen, dass wir, wenn wir die geistigen Fahigkeiten von Menschen beurteilen, uns nicht auf irgendwelche verborgenen Wirkungen in ihrem uns nicht zuganglichen Geist beziehen, sondern auf ihr tatsachliches Handeln und ihre getatigten AEusserungen. In dieser Arbeit analysiere ich diesen Ansatz und unterziehe ihn einer konstruktiven Kritik. Wenngleich Ryles an Wittgenstein angelehnter Behaviorismus uberholt ist, so ist dennoch festzuhalten, dass er durch seine Theorien der Philosophie des Geistes wesentliche Anstoesse geliefert hat, ohne die modernere Konzepte des Geistes vielleicht nicht auf die Art und Weise denkbar gewesen waren.