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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1,7, Fachhochschule Worms (Aussenwirtschaft), 75 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die praktische grundlegende Fragestellung ist, ob ein betriebswirtschaftlich gefuhrtes Unternehmen aus der Militarischen Strategiedefinierung lernen kann und in wieweit bestehen Parallelen. Um Parallelen und gemeinsame Grundkonzepte aus dem militarischen und betriebswirtschaftlichen Bereich zu finden werden UEberlegungen und Denkmodelle durchgespielt, die auf den ersten Blick vielleicht grotesk bzw. aus der Luft gegriffen erscheinen moegen, da kriegerisches Handeln i. d. R. moralisch verwerflich erscheint oder zumindest in bestimmten Masse kritisch betrachtet werden muss. Ohne Zweifel bestehen signifikante Unterschiede zwischen oekonomischen und militarischen Denkweisen. Ein Krieg ist in seiner Extremform schwerlich durch einen Handlungsrahmen einzuengen, wahrend Unternehmen in einer Volkswirtschaft durch Restriktionen und Kontrollmechanismen innerhalb eines vorgegebenen Rahmens agieren und funktionieren sollten. Ziel dieser Arbeit ist es den UEbergang und die Grundlagen des strategischen Denkens vom militarischen in den betriebswirtschaftlichen Bereich zu beleuchten. Es wird nach gehaltvollen zeitlosen Prinzipien gesucht und versucht eine moeglichst logisch konsistente Entwicklung der Strategiekompetenz in die Gegenwart aufzuzeigen. Am Ende stellt sich die Frage nach den Entwicklungstendenzen und Herausforderungen an die Strategische Unternehmensplanung fur die Zukunft heutiger Unternehmen im globalen wirtschaftlichen Wettkampf und in wieweit es sinnvoll ist militarisch strategisches Denken in den unternehmerischen Strategieentwicklungsprozess mit einzubinden…
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1,7, Fachhochschule Worms (Aussenwirtschaft), 75 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die praktische grundlegende Fragestellung ist, ob ein betriebswirtschaftlich gefuhrtes Unternehmen aus der Militarischen Strategiedefinierung lernen kann und in wieweit bestehen Parallelen. Um Parallelen und gemeinsame Grundkonzepte aus dem militarischen und betriebswirtschaftlichen Bereich zu finden werden UEberlegungen und Denkmodelle durchgespielt, die auf den ersten Blick vielleicht grotesk bzw. aus der Luft gegriffen erscheinen moegen, da kriegerisches Handeln i. d. R. moralisch verwerflich erscheint oder zumindest in bestimmten Masse kritisch betrachtet werden muss. Ohne Zweifel bestehen signifikante Unterschiede zwischen oekonomischen und militarischen Denkweisen. Ein Krieg ist in seiner Extremform schwerlich durch einen Handlungsrahmen einzuengen, wahrend Unternehmen in einer Volkswirtschaft durch Restriktionen und Kontrollmechanismen innerhalb eines vorgegebenen Rahmens agieren und funktionieren sollten. Ziel dieser Arbeit ist es den UEbergang und die Grundlagen des strategischen Denkens vom militarischen in den betriebswirtschaftlichen Bereich zu beleuchten. Es wird nach gehaltvollen zeitlosen Prinzipien gesucht und versucht eine moeglichst logisch konsistente Entwicklung der Strategiekompetenz in die Gegenwart aufzuzeigen. Am Ende stellt sich die Frage nach den Entwicklungstendenzen und Herausforderungen an die Strategische Unternehmensplanung fur die Zukunft heutiger Unternehmen im globalen wirtschaftlichen Wettkampf und in wieweit es sinnvoll ist militarisch strategisches Denken in den unternehmerischen Strategieentwicklungsprozess mit einzubinden…