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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Moderne Literatur, Note: 1,0, Universitat Bremen, Veranstaltung: Ostdeutsche Biografien im Generationenvergleich, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit untersucht zwei verschiedene literarische Annaherungen an Ostdeutschland, die von zwei westdeutschen Autorinnen geschrieben wurden. Die Bucher Aufgewacht. Mauer weg von Susanne Leinemann und NeuLand von Luise Endlich beschreiben auf je eigene Weise personliche Erfahrungen mit dem Osten Deutschlands vor und nach der Wende. Zunachst mochten wir die politischen Hintergrunde fur die beiden autobiografischen Bucher naher betrachten. Wir werden kurz die allgemeine politische Lage Ost- und Westdeutschlands ab 1970 beschreiben und anschlieend wiedergeben, welche Sicht Susanne Leinemann auf die Ereignisse rund um den Mauerfall hat. Im nachsten Abschnitt werden wir das Buch NeuLand - Ganz einfache Geschichten von Gabriele Mendling (Pseudonym Luise Endlich) analysieren, das im Transit-Verlag erschienen ist. Dabei werden wir vor allem auf die stark unterschiedlichen Reaktionen eingehen, die das Buch hervorgerufen hat. Auch das zweite Buch der Autorin OstWind - Nicht ganz einfache Geschichten wird kurz Beachtung finden. Den Hauptteil dieser Arbeit wird die Analyse des Buches Aufgewacht. Mauer weg von Susanne Leinemann einnehmen. Der Schwerpunkt soll hier sowohl auf der Untersuchung des Generationenbegriffs im Allgemeinen als auch auf der ‘Generation 89’ im Besonderen liegen. Auerdem werden wir uns mit dem politischen Anspruch auseinandersetzen, den Susanne Leinemann in Bezug auf ihre Generation formuliert. Abschlieend werden wir die verschiedenen Herangehensweisen und Deutungsebenen Leinemanns und Mendlings miteinander vergleichen. […]
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Moderne Literatur, Note: 1,0, Universitat Bremen, Veranstaltung: Ostdeutsche Biografien im Generationenvergleich, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit untersucht zwei verschiedene literarische Annaherungen an Ostdeutschland, die von zwei westdeutschen Autorinnen geschrieben wurden. Die Bucher Aufgewacht. Mauer weg von Susanne Leinemann und NeuLand von Luise Endlich beschreiben auf je eigene Weise personliche Erfahrungen mit dem Osten Deutschlands vor und nach der Wende. Zunachst mochten wir die politischen Hintergrunde fur die beiden autobiografischen Bucher naher betrachten. Wir werden kurz die allgemeine politische Lage Ost- und Westdeutschlands ab 1970 beschreiben und anschlieend wiedergeben, welche Sicht Susanne Leinemann auf die Ereignisse rund um den Mauerfall hat. Im nachsten Abschnitt werden wir das Buch NeuLand - Ganz einfache Geschichten von Gabriele Mendling (Pseudonym Luise Endlich) analysieren, das im Transit-Verlag erschienen ist. Dabei werden wir vor allem auf die stark unterschiedlichen Reaktionen eingehen, die das Buch hervorgerufen hat. Auch das zweite Buch der Autorin OstWind - Nicht ganz einfache Geschichten wird kurz Beachtung finden. Den Hauptteil dieser Arbeit wird die Analyse des Buches Aufgewacht. Mauer weg von Susanne Leinemann einnehmen. Der Schwerpunkt soll hier sowohl auf der Untersuchung des Generationenbegriffs im Allgemeinen als auch auf der ‘Generation 89’ im Besonderen liegen. Auerdem werden wir uns mit dem politischen Anspruch auseinandersetzen, den Susanne Leinemann in Bezug auf ihre Generation formuliert. Abschlieend werden wir die verschiedenen Herangehensweisen und Deutungsebenen Leinemanns und Mendlings miteinander vergleichen. […]