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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule fur Politik Munchen (Fakultat (11) fur angewandte Sozialwissenaschaft), Veranstaltung: Masterstudiengang Sozialmanagement 2 Sem., 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Persoenliche Budget (PB) ist seit etwa 10 Jahren immer wieder, oft mit Blick auf die Vorbilder aus den Niederlanden oder Grossbritannien, als ein Baustein fur einen Paradigmenwechsel beim Umbau der Verteilungsstrukturen sozialstaatlicher Leistungen im Gesprach. Seit Inkrafttreten der zugehoerigen gesetzlichen Grundlagen (Juli 2001) versuchen nun die involvierten Leistungsanbieter (LA), die Sozialleistungstrager (LT) und die betroffenen Leistungsempfanger (LE) mehr oder weniger erfolgreich nach Wegen zur Umsetzung. Diese Studienarbeit erhebt den Status quo und betrachtet die Auswirkungen des PB in Bezug auf Werkstatten fur behinderte Menschen (WfbM). Praxiserfahrungen, speziell fur Budgetleistungen im Zusammenhang mit dem Thema Arbeit, sind kaum vorhanden. Dies bestatigt auch die Bundesregierung als Antwort auf eine Kleine Anfrage des Abgeordneten Joerg Rohde, der die geringe Inanspruchnahme des PB im Bereich Arbeit hinterfragt. Demnach wurden, im Zusammenhang mit dem unten noch naher beschriebenen Modellprojekt, nur 3% der Budgets im Bereich Arbeit beantragt, davon keines fur die Gesamtleistung einer WfbM . Wesentliche Quellen fur diese Arbeit sind deshalb Stellungnahmen und Fachvortrage auf der Ebene von Fachverbanden oder Praxisberichte einzelner Werkstatten oder Sozialleistungstrager. Vom Leser wird eine grundsatzliche Kenntnis uber die Einordnung des SGB IX (Eingliederungshilfe) innerhalb der Sozialgesetzgebung vorausgesetzt.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule fur Politik Munchen (Fakultat (11) fur angewandte Sozialwissenaschaft), Veranstaltung: Masterstudiengang Sozialmanagement 2 Sem., 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Persoenliche Budget (PB) ist seit etwa 10 Jahren immer wieder, oft mit Blick auf die Vorbilder aus den Niederlanden oder Grossbritannien, als ein Baustein fur einen Paradigmenwechsel beim Umbau der Verteilungsstrukturen sozialstaatlicher Leistungen im Gesprach. Seit Inkrafttreten der zugehoerigen gesetzlichen Grundlagen (Juli 2001) versuchen nun die involvierten Leistungsanbieter (LA), die Sozialleistungstrager (LT) und die betroffenen Leistungsempfanger (LE) mehr oder weniger erfolgreich nach Wegen zur Umsetzung. Diese Studienarbeit erhebt den Status quo und betrachtet die Auswirkungen des PB in Bezug auf Werkstatten fur behinderte Menschen (WfbM). Praxiserfahrungen, speziell fur Budgetleistungen im Zusammenhang mit dem Thema Arbeit, sind kaum vorhanden. Dies bestatigt auch die Bundesregierung als Antwort auf eine Kleine Anfrage des Abgeordneten Joerg Rohde, der die geringe Inanspruchnahme des PB im Bereich Arbeit hinterfragt. Demnach wurden, im Zusammenhang mit dem unten noch naher beschriebenen Modellprojekt, nur 3% der Budgets im Bereich Arbeit beantragt, davon keines fur die Gesamtleistung einer WfbM . Wesentliche Quellen fur diese Arbeit sind deshalb Stellungnahmen und Fachvortrage auf der Ebene von Fachverbanden oder Praxisberichte einzelner Werkstatten oder Sozialleistungstrager. Vom Leser wird eine grundsatzliche Kenntnis uber die Einordnung des SGB IX (Eingliederungshilfe) innerhalb der Sozialgesetzgebung vorausgesetzt.