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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1,0, Universitat Hohenheim (Lehrstuhl fur Unternehmensfuhrung), Veranstaltung: Seminar Strategisches Management , 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Debatte um Managergehalter gerat in letzter Zeit immer haufiger in die oeffentliche Kritik. So ausserte sich Bundeskanzlerin Merkel auf dem CDU-Parteitag kritisch uber die hohen Gehalter und Abfindungen von deutschen Managern1. Gleichzeitig bekraftigte sie, die Hoehe der Managergehalter und der Abfindungen sei Sache der Unternehmen und Ihrer Aufsichtsrate. Einen Maximallohn festzulegen, widerspreche der Vertragsfreiheit. 2 Schon die freiwillige Empfehlung der Cromme-Kommission uber die Offenlegung von Vorstandsvergutungen fuhrte 2006 erstmals dazu, dass Vorstandsbezuge im Geschaftsbericht von boersennotierten Aktiengesellschaften nun veroeffentlicht werden mussen. Doch worin genau liegen die Grunde, dass das Aktiengesetz oder der Deutsche Corporate Governance Kodex die Ausgestaltung des Vergutungssystems von Vorstandsmitgliedern in die Hande der Aktionare, also der Eigentumer, reprasentiert durch den Aufsichtsrat, legen3? […] Die Arbeit ist im Folgenden derart aufgebaut, dass im zweiten Kapitel die Begriffe Shareholder (Sh.) und Shareholder Value (ShV.) definiert werden und das Konzept in das strategische Management eingeordnet wird. Ausserdem soll kurz auf die rechnerische Ermittlung des ShV. eingegangen werden. Wahrend Kapitel 3 sich mit der Abgrenzung des ShV.-Ansatzes zum Stakeholder-Konzept befasst, beginnt mit Kapitel 4 der Hauptteil. Dieses leitet die Legitimation einer Wertorientierung aus einer theoretischen und einer praktischen Warte heraus ab. Hier geht die Arbeit besonders auf die Entstehung des Wertorientierungsgedankens und dessen Logik ein. Eine Verknupfung des ShV. als Zielkonzept des normativen Managements mit Zielkonzepten des strategischen Managements findet im fu
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1,0, Universitat Hohenheim (Lehrstuhl fur Unternehmensfuhrung), Veranstaltung: Seminar Strategisches Management , 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Debatte um Managergehalter gerat in letzter Zeit immer haufiger in die oeffentliche Kritik. So ausserte sich Bundeskanzlerin Merkel auf dem CDU-Parteitag kritisch uber die hohen Gehalter und Abfindungen von deutschen Managern1. Gleichzeitig bekraftigte sie, die Hoehe der Managergehalter und der Abfindungen sei Sache der Unternehmen und Ihrer Aufsichtsrate. Einen Maximallohn festzulegen, widerspreche der Vertragsfreiheit. 2 Schon die freiwillige Empfehlung der Cromme-Kommission uber die Offenlegung von Vorstandsvergutungen fuhrte 2006 erstmals dazu, dass Vorstandsbezuge im Geschaftsbericht von boersennotierten Aktiengesellschaften nun veroeffentlicht werden mussen. Doch worin genau liegen die Grunde, dass das Aktiengesetz oder der Deutsche Corporate Governance Kodex die Ausgestaltung des Vergutungssystems von Vorstandsmitgliedern in die Hande der Aktionare, also der Eigentumer, reprasentiert durch den Aufsichtsrat, legen3? […] Die Arbeit ist im Folgenden derart aufgebaut, dass im zweiten Kapitel die Begriffe Shareholder (Sh.) und Shareholder Value (ShV.) definiert werden und das Konzept in das strategische Management eingeordnet wird. Ausserdem soll kurz auf die rechnerische Ermittlung des ShV. eingegangen werden. Wahrend Kapitel 3 sich mit der Abgrenzung des ShV.-Ansatzes zum Stakeholder-Konzept befasst, beginnt mit Kapitel 4 der Hauptteil. Dieses leitet die Legitimation einer Wertorientierung aus einer theoretischen und einer praktischen Warte heraus ab. Hier geht die Arbeit besonders auf die Entstehung des Wertorientierungsgedankens und dessen Logik ein. Eine Verknupfung des ShV. als Zielkonzept des normativen Managements mit Zielkonzepten des strategischen Managements findet im fu