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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Padagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universitat Giessen, Veranstaltung: Jugend zwischen Bildungselite und Bildungsarmut, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bildung, insbesondere die Schulbildung, ist in einer modernen Gesellschaft wie der unseren eine unumgangliche Voraussetzung, wenn man einen qualifizierten Abschluss erhalten moechte. Gleichzeitig ist ohne eine Bildung auch kein Einstieg in die Berufswelt moeglich. Der Bildungserwerb ist ein Mittel zum Zweck: Er sichert uns die Zukunft. Vielerorts sind Debatten uber die Bildungsgleichheit zu hoeren, doch fragt man sich: Wo? - Wo geht er entlang, dieser Weg, der uns allen den gleichen Zugang zur Bildung ermoeglichen soll? Und: Ist der Weg der Chancengleichheit der richtige? Die Chancengleichheit ist wohl zugegebenermassen momentan mehr Illusion als Realitat, die Bildungsbeteiligung der unteren Milieus1 ist jedoch in den letzten Jahrzehnten enorm gestiegen und auch ihre Bildungsabschlusse sind mittlerweile qualifizierter als noch vor 50 Jahren. Der Schulweg eines Kindes ist enorm von seinem familiaren Umfeld und den Investitionen der Eltern gepragt, ein Kind kann nur gute Leistungen erbringen, wenn die Eltern hinter ihm stehen und ihm ausreichend Unterstutzung geben. Die Familieninvestitionen sind trotz allem nur ein kleiner Faktor von vielen, die Einfluss auf den Bildungsweg eines Kindes haben. Mit einigen dieser Faktoren moechte ich mich im Folgenden naher beschaftigen, da die Vorraussetzungen in der Familie den groessten Einfluss auf die Zukunft eines Kindes haben, wird die Institution Familie an erster Stelle angefuhrt. […]
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Padagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universitat Giessen, Veranstaltung: Jugend zwischen Bildungselite und Bildungsarmut, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bildung, insbesondere die Schulbildung, ist in einer modernen Gesellschaft wie der unseren eine unumgangliche Voraussetzung, wenn man einen qualifizierten Abschluss erhalten moechte. Gleichzeitig ist ohne eine Bildung auch kein Einstieg in die Berufswelt moeglich. Der Bildungserwerb ist ein Mittel zum Zweck: Er sichert uns die Zukunft. Vielerorts sind Debatten uber die Bildungsgleichheit zu hoeren, doch fragt man sich: Wo? - Wo geht er entlang, dieser Weg, der uns allen den gleichen Zugang zur Bildung ermoeglichen soll? Und: Ist der Weg der Chancengleichheit der richtige? Die Chancengleichheit ist wohl zugegebenermassen momentan mehr Illusion als Realitat, die Bildungsbeteiligung der unteren Milieus1 ist jedoch in den letzten Jahrzehnten enorm gestiegen und auch ihre Bildungsabschlusse sind mittlerweile qualifizierter als noch vor 50 Jahren. Der Schulweg eines Kindes ist enorm von seinem familiaren Umfeld und den Investitionen der Eltern gepragt, ein Kind kann nur gute Leistungen erbringen, wenn die Eltern hinter ihm stehen und ihm ausreichend Unterstutzung geben. Die Familieninvestitionen sind trotz allem nur ein kleiner Faktor von vielen, die Einfluss auf den Bildungsweg eines Kindes haben. Mit einigen dieser Faktoren moechte ich mich im Folgenden naher beschaftigen, da die Vorraussetzungen in der Familie den groessten Einfluss auf die Zukunft eines Kindes haben, wird die Institution Familie an erster Stelle angefuhrt. […]