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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universitat des Saarlandes (Philosophische Fakultat, Germanistik), Veranstaltung: (Un-) Vuoc Zur Kon- & Destruktion von Ordnung im literarischen Diskurs des Mittelalters. Fabliaux - Schwank - Maere, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieses Aufsatzes ist die Beschaftigung mit dem Werk des Strickers. Unsere Aufmerksamkeit gilt dabei im Besonderen dem Ordo - Gedanken, seiner Bedeutung fur den Handlungsverlauf und seiner Interpretation. Im Gegensatz zu de Boor, konnen wir im Stricker keinen […] Vorfahr der Aufklarung … erkennen. Darum gehort es zu unserem Anliegen, zu beweisen, dass die Ansicht de Boors irrig ist. Die Umsetzung dieses Vorhabens erfordert - objektiv betrachtet - eine vollstandige Analyse des Stricker'schen Werkes. Dieser wollen wir uns nicht verschlieen aber, aufgrund des Werkumfangs, sehen wir uns gezwungen, die Analyse auf wenige Texte zu beschranken. Sinnvoll kann es daher nur sein, aus dem Werk des Strickers eine Auswahl an Texten zu prasentieren, an denen sich der Ordo - Gedanke, seine Bedeutung fur den Handlungsverlauf nachvollziehen, interpretieren und auf die Richtigkeit der de Boor'schen Ansicht hin deuten lasst. Diesem Vorsatz werden wir nachkommen, indem wir zunachst herausarbeiten, warum Ordnung fur das mittelalterliche Denken eine solch enorme Bedeutung hat. Darauf aufbauend, wollen wir im nachsten Schritt das Konzept Ordo erlautern, definieren. Schritt Drei konzentriert sich auf die folgenden Texte: DIZ IST VON EINEM KUNDIGEN KNEHTE (NM, 10 - 29) DIZ MAERE IST WIE EIN WIP IREN MAN LEBENDIC BEGRUOP IESAN (NM, 30 - 43) Die Gauhuhner (KS, 264 - 271) An diesen soll Folgendes illustriert werden: 1)Bedeutung des Ordo - Gedankens fur den Text 2)Interpretation des Ordo im Text 3)Ausdeutung der Befunde und daraus zu ziehende Schlussfolgerungen
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universitat des Saarlandes (Philosophische Fakultat, Germanistik), Veranstaltung: (Un-) Vuoc Zur Kon- & Destruktion von Ordnung im literarischen Diskurs des Mittelalters. Fabliaux - Schwank - Maere, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieses Aufsatzes ist die Beschaftigung mit dem Werk des Strickers. Unsere Aufmerksamkeit gilt dabei im Besonderen dem Ordo - Gedanken, seiner Bedeutung fur den Handlungsverlauf und seiner Interpretation. Im Gegensatz zu de Boor, konnen wir im Stricker keinen […] Vorfahr der Aufklarung … erkennen. Darum gehort es zu unserem Anliegen, zu beweisen, dass die Ansicht de Boors irrig ist. Die Umsetzung dieses Vorhabens erfordert - objektiv betrachtet - eine vollstandige Analyse des Stricker'schen Werkes. Dieser wollen wir uns nicht verschlieen aber, aufgrund des Werkumfangs, sehen wir uns gezwungen, die Analyse auf wenige Texte zu beschranken. Sinnvoll kann es daher nur sein, aus dem Werk des Strickers eine Auswahl an Texten zu prasentieren, an denen sich der Ordo - Gedanke, seine Bedeutung fur den Handlungsverlauf nachvollziehen, interpretieren und auf die Richtigkeit der de Boor'schen Ansicht hin deuten lasst. Diesem Vorsatz werden wir nachkommen, indem wir zunachst herausarbeiten, warum Ordnung fur das mittelalterliche Denken eine solch enorme Bedeutung hat. Darauf aufbauend, wollen wir im nachsten Schritt das Konzept Ordo erlautern, definieren. Schritt Drei konzentriert sich auf die folgenden Texte: DIZ IST VON EINEM KUNDIGEN KNEHTE (NM, 10 - 29) DIZ MAERE IST WIE EIN WIP IREN MAN LEBENDIC BEGRUOP IESAN (NM, 30 - 43) Die Gauhuhner (KS, 264 - 271) An diesen soll Folgendes illustriert werden: 1)Bedeutung des Ordo - Gedankens fur den Text 2)Interpretation des Ordo im Text 3)Ausdeutung der Befunde und daraus zu ziehende Schlussfolgerungen