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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 1,7, Otto-von-Guericke-Universitat Magdeburg (Politik), Veranstaltung: Der Fall der EU / Foreign Policy of International Organisations: The Case of EU, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die gemeinsame Handelspolitik der EU ist Bestandteil der ersten Saule des EGV, der vergemeinschafteten Politik. Sie entsteht im Diskussionsprozess der Mitgliedstaaten (im Rat) und der Kommission mit Drittstaaten. Die EU ist vertraglich dazu verpflichtet, Handelsschranken abzubauen und fur freien (Welt-)Handel einzutreten. Die Handelspolitik findet auf zwei Ebenen statt. Intern innerhalb der EU versuchen NGOs, Vertreter ziviler Organisationen, wirtschaftlicher Intereressenverbande, der Unternehmen und der Mitgliedstaaten sowie die Institutionen der EU selber, ihre Interessen in die GHP einzubringen und durchzusetzen. Extern gegenuber Drittstaaten / Verbunden reprasentiert die Kommission die EU, damit ein einheitliches Bild in Verhandlungen vertreten wird. Teilweise jedoch vermischen sich die Kompetenzen, wenn wie in vielen Fallen des Dienstleistungs- und Servicebereiches die Mitgliedstaaten Vereinbarungen zustimmen mussen (und nicht nur der Rat). Einerseits kann das interne, komplexe Gefuge der EU ihre Position nach aussen starken, da sie glaubhaft machen kann, dass sie sich auf keine andere Position intern einigen kann. Andererseits wirkt sie deshalb auch sehr starrkopfig und gilt als schwieriger Verhandlungspartner. Dennoch hat die EU in den letzten Jahren die Hauptrolle im Vorantreiben des freien Handels von den USA ubernommen. Sie ist der wichtigste Handelspartner vieler Entwicklungslander und leistet monetar die bedeutendste finanzielle Unterstutzung im Bereich der Handelsvergunstigungen und der Entwicklungshilfe. Autonome Handelspolitik im klassischen Sinne ist in der EU von heute nicht mehr moglich. Viele Aspekte anderer Politikbereic
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 1,7, Otto-von-Guericke-Universitat Magdeburg (Politik), Veranstaltung: Der Fall der EU / Foreign Policy of International Organisations: The Case of EU, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die gemeinsame Handelspolitik der EU ist Bestandteil der ersten Saule des EGV, der vergemeinschafteten Politik. Sie entsteht im Diskussionsprozess der Mitgliedstaaten (im Rat) und der Kommission mit Drittstaaten. Die EU ist vertraglich dazu verpflichtet, Handelsschranken abzubauen und fur freien (Welt-)Handel einzutreten. Die Handelspolitik findet auf zwei Ebenen statt. Intern innerhalb der EU versuchen NGOs, Vertreter ziviler Organisationen, wirtschaftlicher Intereressenverbande, der Unternehmen und der Mitgliedstaaten sowie die Institutionen der EU selber, ihre Interessen in die GHP einzubringen und durchzusetzen. Extern gegenuber Drittstaaten / Verbunden reprasentiert die Kommission die EU, damit ein einheitliches Bild in Verhandlungen vertreten wird. Teilweise jedoch vermischen sich die Kompetenzen, wenn wie in vielen Fallen des Dienstleistungs- und Servicebereiches die Mitgliedstaaten Vereinbarungen zustimmen mussen (und nicht nur der Rat). Einerseits kann das interne, komplexe Gefuge der EU ihre Position nach aussen starken, da sie glaubhaft machen kann, dass sie sich auf keine andere Position intern einigen kann. Andererseits wirkt sie deshalb auch sehr starrkopfig und gilt als schwieriger Verhandlungspartner. Dennoch hat die EU in den letzten Jahren die Hauptrolle im Vorantreiben des freien Handels von den USA ubernommen. Sie ist der wichtigste Handelspartner vieler Entwicklungslander und leistet monetar die bedeutendste finanzielle Unterstutzung im Bereich der Handelsvergunstigungen und der Entwicklungshilfe. Autonome Handelspolitik im klassischen Sinne ist in der EU von heute nicht mehr moglich. Viele Aspekte anderer Politikbereic