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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,3, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt, Veranstaltung: Das politische System der Vereinigten Staaten, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: America can exercise power without arrogance and pursue its interests without hectoring and bluster. When it does so in concert with those who share its core values, the world becomes more prosperous, democratic, and peaceful. That has been America’s special role in the past, and it should be again as we enter the next century. Mit dieser Vision beendet Condoleezza RICE ihre Skizze einer kunftigen republikanischen Aussenpolitik im Prasidentschaftswahlkampf des Jahres 2000, der sich als einer der ungewoehnlichsten der USGeschichte herausstellen sollte. Der ausserst knappe, daher umstrittene und erst durch Urteil des Supreme Court ermoeglichte Sieg George W. BUSHS, hat in den Vereinigten Staaten und in aller Welt zu regen Debatten uber die Legitimitat und Befahigung des ehemaligen texanischen Gouverneurs fur das Amt des Prasidenten der Vereinigten Staaten gefuhrt - gerade auch in aussenpolitischen Fragen, in denen BUSH, wie vielen seiner Vorganger, nachweislich die Erfahrung zu Beginn der Prasidentschaft fehlte. Der Mangel an Legitimitat durch des Fehlen eines eindeutigen Votums der US-Amerikaner, gepaart mit dem grossen Misstrauen gegenuber dem 4. Prasidenten der Vereinigten Staaten, gerade von europaischer Seite, tragen von Anbeginn der Administration zu schwierigen Beziehungen zwischen beiden Seiten des Atlantiks bei. Abgesehen von den Solidaritatsbekundungen der Europaer nach den Ereignissen des 11. September 2001, verharren die Beziehungen dauerhaft auf unterkuhltem Niveau. Der Irak-Konflikt verscharft die gespannten Verhaltnisse weiter. BUSHS Gegner, die den Prasidenten von Anfang an fur einen geistig unterentwickelten, christlich-fundamentalistischen Eiferer 3 halten, sehen sich in dieser
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,3, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt, Veranstaltung: Das politische System der Vereinigten Staaten, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: America can exercise power without arrogance and pursue its interests without hectoring and bluster. When it does so in concert with those who share its core values, the world becomes more prosperous, democratic, and peaceful. That has been America’s special role in the past, and it should be again as we enter the next century. Mit dieser Vision beendet Condoleezza RICE ihre Skizze einer kunftigen republikanischen Aussenpolitik im Prasidentschaftswahlkampf des Jahres 2000, der sich als einer der ungewoehnlichsten der USGeschichte herausstellen sollte. Der ausserst knappe, daher umstrittene und erst durch Urteil des Supreme Court ermoeglichte Sieg George W. BUSHS, hat in den Vereinigten Staaten und in aller Welt zu regen Debatten uber die Legitimitat und Befahigung des ehemaligen texanischen Gouverneurs fur das Amt des Prasidenten der Vereinigten Staaten gefuhrt - gerade auch in aussenpolitischen Fragen, in denen BUSH, wie vielen seiner Vorganger, nachweislich die Erfahrung zu Beginn der Prasidentschaft fehlte. Der Mangel an Legitimitat durch des Fehlen eines eindeutigen Votums der US-Amerikaner, gepaart mit dem grossen Misstrauen gegenuber dem 4. Prasidenten der Vereinigten Staaten, gerade von europaischer Seite, tragen von Anbeginn der Administration zu schwierigen Beziehungen zwischen beiden Seiten des Atlantiks bei. Abgesehen von den Solidaritatsbekundungen der Europaer nach den Ereignissen des 11. September 2001, verharren die Beziehungen dauerhaft auf unterkuhltem Niveau. Der Irak-Konflikt verscharft die gespannten Verhaltnisse weiter. BUSHS Gegner, die den Prasidenten von Anfang an fur einen geistig unterentwickelten, christlich-fundamentalistischen Eiferer 3 halten, sehen sich in dieser