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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,6, Universitat Salzburg, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fruher belachelt, heute gefordert - so koennte man uberspitzt und stark verkurzt die Entwicklung der Mitarbeiterbeteiligungen am Unternehmen in den letzten Jahrzehnten beschreiben. Im Jahre 1847 wurde von dem deutschen Nationaloekonom Johann Heinrich von Thunen die Moeglichkeit erkannt, durch eine monetare Beteiligung seiner Mitarbeiter am Unternehmenserfolg die Motivation und Arbeitseffizienz zu steigern. Bereits nach einer nur kurzen Trendwelle der Mitarbeiterbeteiligung stagnierte jedoch die Verbreitung, gestaltete sich zeitweise sogar rucklaufig. Wahrend selbst noch vor knapp 40 Jahren die Mitarbeiterbeteiligung vornehmlich eine Frage der sozialen Verteilungsgerechtigkeit war, entdecken heute neben dynamischen Jungunternehmen auch viele mittelstandische Betriebe die Mitarbeiterbeteiligung als Instrument, um im Wettbewerb um Kunden, Talente und Kapital konkurrenzfahig zu sein.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,6, Universitat Salzburg, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fruher belachelt, heute gefordert - so koennte man uberspitzt und stark verkurzt die Entwicklung der Mitarbeiterbeteiligungen am Unternehmen in den letzten Jahrzehnten beschreiben. Im Jahre 1847 wurde von dem deutschen Nationaloekonom Johann Heinrich von Thunen die Moeglichkeit erkannt, durch eine monetare Beteiligung seiner Mitarbeiter am Unternehmenserfolg die Motivation und Arbeitseffizienz zu steigern. Bereits nach einer nur kurzen Trendwelle der Mitarbeiterbeteiligung stagnierte jedoch die Verbreitung, gestaltete sich zeitweise sogar rucklaufig. Wahrend selbst noch vor knapp 40 Jahren die Mitarbeiterbeteiligung vornehmlich eine Frage der sozialen Verteilungsgerechtigkeit war, entdecken heute neben dynamischen Jungunternehmen auch viele mittelstandische Betriebe die Mitarbeiterbeteiligung als Instrument, um im Wettbewerb um Kunden, Talente und Kapital konkurrenzfahig zu sein.