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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 3,0, Humboldt-Universitat zu Berlin, 50 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der ostlichen Berliner Innenstadt hat sich in den letzten Jahren eine hohe Konzentration von Firmen der Kultur- und Medienwirtschaft entwickelt (vgl. Kratke: 2002). Diese Arbeit will, ausgehend von den Annhamen flexibler Beschaftigungsformen in diesem Wirtschaftssektor und einem daraus resultierenden berufszentrierten Lebensstil, der eine grosse Nahe zu den sogenannten neuen Lebensstilen der stadtsoziologischen Literatur aufweisen musste, untersuchen, inwieweit eine Verschmelzung von Arbeit und Freizeit, Freundes- und Kollegenkreis und eine Verschrankung der raumlichen Kontexte von Arbeiten und Leben, Merkmale dieses Lebensstils sein konnten. Im ersten Teil der Arbeit werden die Ursachen erlautert, die zu einem uberdurchschnittlichen Wachstum der Kulturwirtschaft fuhren und die Merkmale der Arbeitsorganisation dieses Wirtschaftssektors dargestellt, die anschliessend mit Lebensstilkonzepten verknupft werden. Der zweite Teil der Arbeit widmet sich der Situation in Berlin. Dazu wurden neben einer sekundarstatistischen Analyse Interviews mit Unternehmern und Beschaftigten aus verschiedenen Branchen der Kulturwirtschaft in Berlin-Mitte und Prenzlauer Berg durchgefuhrt und vor dem Hintergrund der Fragestellung interpretier
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 3,0, Humboldt-Universitat zu Berlin, 50 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der ostlichen Berliner Innenstadt hat sich in den letzten Jahren eine hohe Konzentration von Firmen der Kultur- und Medienwirtschaft entwickelt (vgl. Kratke: 2002). Diese Arbeit will, ausgehend von den Annhamen flexibler Beschaftigungsformen in diesem Wirtschaftssektor und einem daraus resultierenden berufszentrierten Lebensstil, der eine grosse Nahe zu den sogenannten neuen Lebensstilen der stadtsoziologischen Literatur aufweisen musste, untersuchen, inwieweit eine Verschmelzung von Arbeit und Freizeit, Freundes- und Kollegenkreis und eine Verschrankung der raumlichen Kontexte von Arbeiten und Leben, Merkmale dieses Lebensstils sein konnten. Im ersten Teil der Arbeit werden die Ursachen erlautert, die zu einem uberdurchschnittlichen Wachstum der Kulturwirtschaft fuhren und die Merkmale der Arbeitsorganisation dieses Wirtschaftssektors dargestellt, die anschliessend mit Lebensstilkonzepten verknupft werden. Der zweite Teil der Arbeit widmet sich der Situation in Berlin. Dazu wurden neben einer sekundarstatistischen Analyse Interviews mit Unternehmern und Beschaftigten aus verschiedenen Branchen der Kulturwirtschaft in Berlin-Mitte und Prenzlauer Berg durchgefuhrt und vor dem Hintergrund der Fragestellung interpretier