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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Philipps-Universitat Marburg (Institut fur Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politik und Wirtschaft I, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit dem theoretischen Denken des Apologeten des Neoliberalismus, Milton Friedman, und sie hat den Anspruch, den fur Friedman existentiellen kombinatorischen Charakter von Kapitalismus und Freiheit aufzuzeigen und diesen kritisch zu beleuchten. Dabei beschaftigen wir uns zuerst mit Friedmans Theorien, wobei wir spater damit fortfahren, dessen Theorien als partiell angewandte Praxis unter den Administrationen von Ronald Reagan und Margaret Thatcher zu analysieren. Zu guter Letzt ziehen wir in der Schlussbetrachtung eine Bilanz dieser praktischen Umsetzung und berufen uns dabei auf die von Friedman oftmals hervorgebrachte Kritik an der politischen Umsetzung seiner Junger , danach fortfahrend und diese Arbeit abschliessend mit einer kritischen Betrachtung der Ideen Friedmans und der Moeglichkeiten einer realistischen Transformation von der oekonomischen auf die politisch-institutionelle Ebene. Wahrend Friedmans Ideen bis Mitte der Siebziger Jahre nicht auf fruchtbaren Boden fielen, was sich unter anderem darin manifestierte, dass selbst der damalige republikanische US-Prasident Richard Nixon im Jahre 1971 postulierte: Wir sind alle Keynesianer! , anderte sich dieses bald unter der Perzeption des Versagens keynesianischer Wirtschaftspolitik infolge grosser Wirtschaftskrisen. Um dies naher erlautern zu koennen, mussen wir uns darum bemuhen, die Biographie Friedmans als Ausdruck fur seinen letztlich doch partiell erfolgreichen Kampf darzulegen. […]
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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Philipps-Universitat Marburg (Institut fur Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politik und Wirtschaft I, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit dem theoretischen Denken des Apologeten des Neoliberalismus, Milton Friedman, und sie hat den Anspruch, den fur Friedman existentiellen kombinatorischen Charakter von Kapitalismus und Freiheit aufzuzeigen und diesen kritisch zu beleuchten. Dabei beschaftigen wir uns zuerst mit Friedmans Theorien, wobei wir spater damit fortfahren, dessen Theorien als partiell angewandte Praxis unter den Administrationen von Ronald Reagan und Margaret Thatcher zu analysieren. Zu guter Letzt ziehen wir in der Schlussbetrachtung eine Bilanz dieser praktischen Umsetzung und berufen uns dabei auf die von Friedman oftmals hervorgebrachte Kritik an der politischen Umsetzung seiner Junger , danach fortfahrend und diese Arbeit abschliessend mit einer kritischen Betrachtung der Ideen Friedmans und der Moeglichkeiten einer realistischen Transformation von der oekonomischen auf die politisch-institutionelle Ebene. Wahrend Friedmans Ideen bis Mitte der Siebziger Jahre nicht auf fruchtbaren Boden fielen, was sich unter anderem darin manifestierte, dass selbst der damalige republikanische US-Prasident Richard Nixon im Jahre 1971 postulierte: Wir sind alle Keynesianer! , anderte sich dieses bald unter der Perzeption des Versagens keynesianischer Wirtschaftspolitik infolge grosser Wirtschaftskrisen. Um dies naher erlautern zu koennen, mussen wir uns darum bemuhen, die Biographie Friedmans als Ausdruck fur seinen letztlich doch partiell erfolgreichen Kampf darzulegen. […]