Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Technische Universitat Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Erweiterungsmodul Literaturwissenschaft, 36 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Werk Die Karawane, ist das erste von Wilhelm Hauffs drei Marchen- Almanachen, das 1826 erschien und aus einer Einleitung, Rahmenhandlung sowie sechs verschiedenen orientalischen Marchenerzahlungen besteht. Die Karawane erschien auch im 5. Band der ersten Leipziger Auflage von 1911 in Wilhelm Hauffs samtlichen Werken in sechs Banden. Mit Bildnis und einer Biographie von Professor Adolf Stern und dem Titel, Mahrchen- Almanach auf das Jahr 1826 fur Sohne und Tochter gebildeter Stande, der vermutlich aufgrund Hauffs Anstellung als Hauslehrer entstand. Im Hinblick auf die dominierenden Begriffe wie Orient,
Karawane und Almanach, werden diese mit Hilfe von Worterbuchern, Lexika sowie Fachlexika naher definiert und die Entwicklung ihrer Bedeutungen dargestellt, weil die Vermutung besteht, dass sich die deutschen Worter aus verschiedenen Sprachen zusammengesetzt und entwickelt haben. Um Wilhelm Hauffs Darstellung des Orients naher zu erfassen, wird eine ausfuhrliche Analyse der Rahmenerzahlung sowie der sechs Binnenerzahlungen anhand von drei Analysekriterien geschehen. Die Analysekriterien beziehen sich auf die geographische und gesellschaftliche Struktur der Orientdarstellungen, um das Gebiet und die Reise der Karawane nachzuvollziehen sowie finanzielle, religiose, politische und soziale Strukturen innerhalb der Karawane und des Orients erfassen zu konnen. Das letzte Analysekriterium bezieht sich auf das Wunderbare, Unwirkliche des Orients, was vermutlich vermehrt in den Marchen enthalten ist, da phantastische Elemente oft Bestandteile von Marchenerzahlungen sind.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Technische Universitat Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Erweiterungsmodul Literaturwissenschaft, 36 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Werk Die Karawane, ist das erste von Wilhelm Hauffs drei Marchen- Almanachen, das 1826 erschien und aus einer Einleitung, Rahmenhandlung sowie sechs verschiedenen orientalischen Marchenerzahlungen besteht. Die Karawane erschien auch im 5. Band der ersten Leipziger Auflage von 1911 in Wilhelm Hauffs samtlichen Werken in sechs Banden. Mit Bildnis und einer Biographie von Professor Adolf Stern und dem Titel, Mahrchen- Almanach auf das Jahr 1826 fur Sohne und Tochter gebildeter Stande, der vermutlich aufgrund Hauffs Anstellung als Hauslehrer entstand. Im Hinblick auf die dominierenden Begriffe wie Orient,
Karawane und Almanach, werden diese mit Hilfe von Worterbuchern, Lexika sowie Fachlexika naher definiert und die Entwicklung ihrer Bedeutungen dargestellt, weil die Vermutung besteht, dass sich die deutschen Worter aus verschiedenen Sprachen zusammengesetzt und entwickelt haben. Um Wilhelm Hauffs Darstellung des Orients naher zu erfassen, wird eine ausfuhrliche Analyse der Rahmenerzahlung sowie der sechs Binnenerzahlungen anhand von drei Analysekriterien geschehen. Die Analysekriterien beziehen sich auf die geographische und gesellschaftliche Struktur der Orientdarstellungen, um das Gebiet und die Reise der Karawane nachzuvollziehen sowie finanzielle, religiose, politische und soziale Strukturen innerhalb der Karawane und des Orients erfassen zu konnen. Das letzte Analysekriterium bezieht sich auf das Wunderbare, Unwirkliche des Orients, was vermutlich vermehrt in den Marchen enthalten ist, da phantastische Elemente oft Bestandteile von Marchenerzahlungen sind.