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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, Note: 2,0, Universit t Rostock, Veranstaltung: Proseminar: Verhandlungsdiplomatie und internationale Mediation, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In S dafrika, einer Region und einem Staat dessen Geschichte ber Jahrhunderte von der Diskriminierung der farbigen Bev lkerung berschattet wurde, und deren wohl radikalster Ausdruck sich dann in der nach 1948 im gesetzlich verankerten System der Rassentrennung (Apartheid) wieder fand, begann Anfang der neunziger Jahre mit der Freilassung Nelson Mandelas und der Wiederzulassung des African National Congress (ANC) der Weg zu Demokratisierung und Abschaffung der Apartheid. Als der ehemalige Pr sident Frederik Willem de Klerk am 24. M rz 1993 verk ndete sein Land h tte sechs nukleare Waffen entwickelt und hergestellt, diese aber bis 1991, dem Jahr in dem S dafrika dem Non-Proliferations-Vertrag beitrat, wieder demontiert und dessen Pl ne vernichtet, zeigte sich, dass trotz Nicht-verbreitungsregime und politischer sowie wirtschaftlicher Sanktionen ein Staat in der Lage sein konnte Atomwaffen nicht nur zu entwickeln, sondern auch ohne Kenntnisnahme der Welt ffentlichkeit herzustellen. Betrachtet man Literatur und Forschungsschwerpunkte so ist festzustellen, dass beide Themen, die Nichtverbreitung von Kernwaffen und das Ende der Apartheid, im Einzelnen bereits eingehend untersucht wurden. Doch sind nicht die Geschichte oder die einzelnen Punkte des Non-Proliferations-Vertrags im Einzelnen, auch nicht das Ende der Apartheid in S dafrika Schwerpunkte dieser Grundkursarbeit. Die vorliegende Arbeit wird nur einen kurzen berblick ber den Nichtverbreitungsvertrag geben und besch ftigt sich dann mit dem Nichtverbreitungsregime und S dafrikas nuklearem R stungsprogramm. Es soll aufgezeigt werden inwieweit die Nichtverbreitungspolitik Einfluss auf S dafrikas ber zwei Jahrzehnte andauerndes Bestreben nach Ato
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, Note: 2,0, Universit t Rostock, Veranstaltung: Proseminar: Verhandlungsdiplomatie und internationale Mediation, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In S dafrika, einer Region und einem Staat dessen Geschichte ber Jahrhunderte von der Diskriminierung der farbigen Bev lkerung berschattet wurde, und deren wohl radikalster Ausdruck sich dann in der nach 1948 im gesetzlich verankerten System der Rassentrennung (Apartheid) wieder fand, begann Anfang der neunziger Jahre mit der Freilassung Nelson Mandelas und der Wiederzulassung des African National Congress (ANC) der Weg zu Demokratisierung und Abschaffung der Apartheid. Als der ehemalige Pr sident Frederik Willem de Klerk am 24. M rz 1993 verk ndete sein Land h tte sechs nukleare Waffen entwickelt und hergestellt, diese aber bis 1991, dem Jahr in dem S dafrika dem Non-Proliferations-Vertrag beitrat, wieder demontiert und dessen Pl ne vernichtet, zeigte sich, dass trotz Nicht-verbreitungsregime und politischer sowie wirtschaftlicher Sanktionen ein Staat in der Lage sein konnte Atomwaffen nicht nur zu entwickeln, sondern auch ohne Kenntnisnahme der Welt ffentlichkeit herzustellen. Betrachtet man Literatur und Forschungsschwerpunkte so ist festzustellen, dass beide Themen, die Nichtverbreitung von Kernwaffen und das Ende der Apartheid, im Einzelnen bereits eingehend untersucht wurden. Doch sind nicht die Geschichte oder die einzelnen Punkte des Non-Proliferations-Vertrags im Einzelnen, auch nicht das Ende der Apartheid in S dafrika Schwerpunkte dieser Grundkursarbeit. Die vorliegende Arbeit wird nur einen kurzen berblick ber den Nichtverbreitungsvertrag geben und besch ftigt sich dann mit dem Nichtverbreitungsregime und S dafrikas nuklearem R stungsprogramm. Es soll aufgezeigt werden inwieweit die Nichtverbreitungspolitik Einfluss auf S dafrikas ber zwei Jahrzehnte andauerndes Bestreben nach Ato