Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Innovationsoekonomik, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Lehrstuhl fur Volkswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftspolitik), Veranstaltung: Beihilfen-Regelungen in der Europaischen Union (EU), 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit dem Thema der nationalen und europaischen Foerderung von Innovationen und deren grundsatzliche Eignung; wobei diese unter dem speziellen Aspekt der moeglichen Gefahren fur die Chancengleichheit im Wettbewerb betrachtet werden sollen. Zum Einstieg in das Thema schildert die Verfasserin zunachst die besondere Bedeutung von Innovationen fur die Leistungsfahigkeit eines Landes. In Kapitel 3 werden anschliessend die unterschiedlichen Formen der staatlichen Forschungs- und Entwicklungsfoerderungen (im Folgenden mit F&E abgekurzt) umfassend und nach Bundes- und EU-Ebene getrennt betrachtet. Viele Formen staatlicher F&E Foerderungen bewirken keine Wettbewerbsverzerrungen und sind daher von F&E Beihilfen zu trennen. Allerdings fallt ein hoher Anteil der oeffentlichen Foerderung der privaten Forschung in die Kategorie der Beihilfen. Somit liegt der Schwerpunkt der Arbeit in den Ausfuhrungen zu den F&E Beihilfen. Welche allgemeinen Voraussetzungen vorliegen mussen und in welchem Rahmen die F&E Beihilfen geregelt sind, wird in Kapitel 4 erlautert. Kapitel 5 beschaftigt sich detaillierter mit den Gegebenheiten, die Beihilfen im F&E Bereich notwendig machen und wie diese im Hinblick auf die Chancengleichheit im globalen Wettbewerb begrundet werden koennen. Im Hinblick auf die Eignung von F&E Foerderungen erfolgt abschliessend die Betrachtung deren Effektivitat auf nationaler wie auch europaischer Ebene.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Innovationsoekonomik, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Lehrstuhl fur Volkswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftspolitik), Veranstaltung: Beihilfen-Regelungen in der Europaischen Union (EU), 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit dem Thema der nationalen und europaischen Foerderung von Innovationen und deren grundsatzliche Eignung; wobei diese unter dem speziellen Aspekt der moeglichen Gefahren fur die Chancengleichheit im Wettbewerb betrachtet werden sollen. Zum Einstieg in das Thema schildert die Verfasserin zunachst die besondere Bedeutung von Innovationen fur die Leistungsfahigkeit eines Landes. In Kapitel 3 werden anschliessend die unterschiedlichen Formen der staatlichen Forschungs- und Entwicklungsfoerderungen (im Folgenden mit F&E abgekurzt) umfassend und nach Bundes- und EU-Ebene getrennt betrachtet. Viele Formen staatlicher F&E Foerderungen bewirken keine Wettbewerbsverzerrungen und sind daher von F&E Beihilfen zu trennen. Allerdings fallt ein hoher Anteil der oeffentlichen Foerderung der privaten Forschung in die Kategorie der Beihilfen. Somit liegt der Schwerpunkt der Arbeit in den Ausfuhrungen zu den F&E Beihilfen. Welche allgemeinen Voraussetzungen vorliegen mussen und in welchem Rahmen die F&E Beihilfen geregelt sind, wird in Kapitel 4 erlautert. Kapitel 5 beschaftigt sich detaillierter mit den Gegebenheiten, die Beihilfen im F&E Bereich notwendig machen und wie diese im Hinblick auf die Chancengleichheit im globalen Wettbewerb begrundet werden koennen. Im Hinblick auf die Eignung von F&E Foerderungen erfolgt abschliessend die Betrachtung deren Effektivitat auf nationaler wie auch europaischer Ebene.