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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,1, Humboldt-Universitat zu Berlin, Veranstaltung: Proseminar Stadt und Militar in Brandenburg im 18. Jh., 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Beim Studieren der Heeresorganisationen zur Zeit des Endes des Dreissigjahrigen Krieges wird deutlich, dass sich ein grosser Wandel vollzogen hat. Dieser Wandel hat in allen Bereichen der Truppen angesetzt: vom Organisatorischen bis hin zur inneren Struktur. Die so veranderten Truppen wurden dann auch nicht mehr als Soeldnerheere bezeichnet, sondern fanden mit der Terminologie der Stehenden Heere Eingang in die Literatur. Wie sich nun der Umbruch in den Truppen vollzogen hat, in welchen Etappen und in welcher Zeit, ist die Frage, die sich diese Arbeit im Grundsatzlichen gestellt hat. Dabei kann man zwischen zwei gegensatzlichen Positionen unterscheiden: Die eine Position geht davon aus, dass das stehende Heer ein stehengebliebenes Heer ist, das in seinem Kern aus den Soeldnerheeren des Dreissigjahrigen Krieges gebildet wurde. Die andere Position geht eher davon aus, dass es einen nahezu vollstandigen Bruch in der Armeeorganisation gegeben hat, u.a. bedingt durch einen Generationswechsel in der militarischen Elite, und dass die stehenden Heere des Absolutismus klar abzugrenzen sind von den ehemaligen Soeldnertruppen. Es sollen nun beide Positionen vorgestellt werden, und anschliessend, in einer abschliessenden Betrachtung soll versucht werden, zu einem Urteil zu kommen. Begonnen wird mit der ersten Position der stehengebliebenen Heere.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,1, Humboldt-Universitat zu Berlin, Veranstaltung: Proseminar Stadt und Militar in Brandenburg im 18. Jh., 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Beim Studieren der Heeresorganisationen zur Zeit des Endes des Dreissigjahrigen Krieges wird deutlich, dass sich ein grosser Wandel vollzogen hat. Dieser Wandel hat in allen Bereichen der Truppen angesetzt: vom Organisatorischen bis hin zur inneren Struktur. Die so veranderten Truppen wurden dann auch nicht mehr als Soeldnerheere bezeichnet, sondern fanden mit der Terminologie der Stehenden Heere Eingang in die Literatur. Wie sich nun der Umbruch in den Truppen vollzogen hat, in welchen Etappen und in welcher Zeit, ist die Frage, die sich diese Arbeit im Grundsatzlichen gestellt hat. Dabei kann man zwischen zwei gegensatzlichen Positionen unterscheiden: Die eine Position geht davon aus, dass das stehende Heer ein stehengebliebenes Heer ist, das in seinem Kern aus den Soeldnerheeren des Dreissigjahrigen Krieges gebildet wurde. Die andere Position geht eher davon aus, dass es einen nahezu vollstandigen Bruch in der Armeeorganisation gegeben hat, u.a. bedingt durch einen Generationswechsel in der militarischen Elite, und dass die stehenden Heere des Absolutismus klar abzugrenzen sind von den ehemaligen Soeldnertruppen. Es sollen nun beide Positionen vorgestellt werden, und anschliessend, in einer abschliessenden Betrachtung soll versucht werden, zu einem Urteil zu kommen. Begonnen wird mit der ersten Position der stehengebliebenen Heere.