Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Rheinisch-Westfalische Technische Hochschule Aachen (Institut fur Germanistische und allgemeine Literaturwissenschaft, Lehrstuhl fur AEltere Deutsche Literatur), Veranstaltung: Hauptseminar: Heinrich von Veldeke: Eneas Dozentin: Uni.-Prof. Dr. phil. S. Schmitz, SS 2007, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit betrachtet die Unterwelt des Eneasromans von Heinrich von Veldeke. Im ersten Kapitel wird der Text Veldekes mit der antiken Aeneis Vergils und mit dem mittelalterlichen Roman d'Eneas, dessen Autor nicht bekannt ist, verglichen. Das Hauptaugenmerk liegt darauf, wie die mittelalterlichen Autoren mit dem antiken Stoff der Aeneis umgegangen sind. An ausgewahlten Textstellen soll aufgezeigt werden, welche Teile des Textes und welche Topoi sie einer christlichen Adaptation unterzogen haben und welche Elemente des antiken Stoffes anverwandelt wurden. […] Das zweite Kapitel behandelt den Eneasroman unter dem Blickpunkt der Erzahlstruktur. Die Frage wird untersucht, ob und inwieweit Veldeke bzw. der Anonymus die Struktur seiner Vorlagen ubernommen hat und inwiefern er eine eigene Konzepte entwickelt hat. Weiter ist relevant ob und in wieweit die mittelalterlichen Autoren Vergils narrative Anachronien ubernommen oder verandert haben, mit welcher Absicht sie dies getan haben und welchen Konsequenzen daraus folgen. Im darauf folgenden Unterkapitel steht die Frage nach der verwendeten Erzahlperspektive. Das letzte Unterkapitel beschaftigt sich mit der Frage nach der Fiktionalitat; welche Signale und rhetorische Mittel hat Veldeke benutzt im Umgang mit den Vorlagen? Welche Indizien sprechen dafur, dass Veldeke die Vorlagen als Fiktion behandelt hat und welche sprechen dagegen?
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Rheinisch-Westfalische Technische Hochschule Aachen (Institut fur Germanistische und allgemeine Literaturwissenschaft, Lehrstuhl fur AEltere Deutsche Literatur), Veranstaltung: Hauptseminar: Heinrich von Veldeke: Eneas Dozentin: Uni.-Prof. Dr. phil. S. Schmitz, SS 2007, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit betrachtet die Unterwelt des Eneasromans von Heinrich von Veldeke. Im ersten Kapitel wird der Text Veldekes mit der antiken Aeneis Vergils und mit dem mittelalterlichen Roman d'Eneas, dessen Autor nicht bekannt ist, verglichen. Das Hauptaugenmerk liegt darauf, wie die mittelalterlichen Autoren mit dem antiken Stoff der Aeneis umgegangen sind. An ausgewahlten Textstellen soll aufgezeigt werden, welche Teile des Textes und welche Topoi sie einer christlichen Adaptation unterzogen haben und welche Elemente des antiken Stoffes anverwandelt wurden. […] Das zweite Kapitel behandelt den Eneasroman unter dem Blickpunkt der Erzahlstruktur. Die Frage wird untersucht, ob und inwieweit Veldeke bzw. der Anonymus die Struktur seiner Vorlagen ubernommen hat und inwiefern er eine eigene Konzepte entwickelt hat. Weiter ist relevant ob und in wieweit die mittelalterlichen Autoren Vergils narrative Anachronien ubernommen oder verandert haben, mit welcher Absicht sie dies getan haben und welchen Konsequenzen daraus folgen. Im darauf folgenden Unterkapitel steht die Frage nach der verwendeten Erzahlperspektive. Das letzte Unterkapitel beschaftigt sich mit der Frage nach der Fiktionalitat; welche Signale und rhetorische Mittel hat Veldeke benutzt im Umgang mit den Vorlagen? Welche Indizien sprechen dafur, dass Veldeke die Vorlagen als Fiktion behandelt hat und welche sprechen dagegen?