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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Anglistisches Seminar Heidelberg), Veranstaltung: British Novels at the Beginning of the 21st Century: Beyond Postmodernism?, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man die Autoren zeitgenoessischer britischer Romane in den letzten funfzehn Jahren, so zeichnet sich Nick Hornby vielleicht nicht als der einflussreichste Autor, aber zumindest als einer der kommerziell erfolgreichsten Autoren aus. Doch nicht nur sein kommerzieller Erfolg, sondern vor allem die Erzahlweise in seinen Romanen, die D.J. Taylor als self-interrogative streams of an occasionally less than illuminating consciousness 1 bezeichnet, scheint ein bemerkenswerter Aspekt von Hornbys Werken zu sein. Taylor bezieht sich mit seinem Zitat vor allem auf Hornbys Roman A long way down, der 2005 erschienen ist. Gilt diese Beschreibung der Erzahlweise Hornbys nur fur diesen Roman, oder finden sich Aspekte einer hornbyesken Erzahlweise auch in seinen anderen Romanen? Was macht die Struktur der erzahlerischen Vermittlung in Nick Hornbys Romanen aus? Im Folgenden soll anhand eines Vergleichs zwischen Nick Hornbys Romanen A long way down und About a boy diese Frage zwar nicht fur Hornbys gesamtes Werk, aber zumindest fur diese beiden Romane beantwortet werden. Zum einen soll untersucht werden, wie genau in beiden Romanen erzahlt wird, zum anderen, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede sich in der Erzahlweise der beiden Romane ergeben. Dazu muss zunachst dargelegt werden, welche Kriterien zur Analyse der erzahlerischen Vermittlung verwendet werden und auf welchen theoretischen Grundlagen diese basieren. Anschliessend soll zunachst die Struktur der erzahlerischen Vermittlung in A long way down, dann in About a Boy anhand der gewahlten Kriterien untersucht werden. Abschliessend kann dann ein Vergleich, der Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Erzahlweise beid
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Anglistisches Seminar Heidelberg), Veranstaltung: British Novels at the Beginning of the 21st Century: Beyond Postmodernism?, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man die Autoren zeitgenoessischer britischer Romane in den letzten funfzehn Jahren, so zeichnet sich Nick Hornby vielleicht nicht als der einflussreichste Autor, aber zumindest als einer der kommerziell erfolgreichsten Autoren aus. Doch nicht nur sein kommerzieller Erfolg, sondern vor allem die Erzahlweise in seinen Romanen, die D.J. Taylor als self-interrogative streams of an occasionally less than illuminating consciousness 1 bezeichnet, scheint ein bemerkenswerter Aspekt von Hornbys Werken zu sein. Taylor bezieht sich mit seinem Zitat vor allem auf Hornbys Roman A long way down, der 2005 erschienen ist. Gilt diese Beschreibung der Erzahlweise Hornbys nur fur diesen Roman, oder finden sich Aspekte einer hornbyesken Erzahlweise auch in seinen anderen Romanen? Was macht die Struktur der erzahlerischen Vermittlung in Nick Hornbys Romanen aus? Im Folgenden soll anhand eines Vergleichs zwischen Nick Hornbys Romanen A long way down und About a boy diese Frage zwar nicht fur Hornbys gesamtes Werk, aber zumindest fur diese beiden Romane beantwortet werden. Zum einen soll untersucht werden, wie genau in beiden Romanen erzahlt wird, zum anderen, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede sich in der Erzahlweise der beiden Romane ergeben. Dazu muss zunachst dargelegt werden, welche Kriterien zur Analyse der erzahlerischen Vermittlung verwendet werden und auf welchen theoretischen Grundlagen diese basieren. Anschliessend soll zunachst die Struktur der erzahlerischen Vermittlung in A long way down, dann in About a Boy anhand der gewahlten Kriterien untersucht werden. Abschliessend kann dann ein Vergleich, der Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Erzahlweise beid