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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,2, Johann Wolfgang Goethe-Universit t Frankfurt am Main (Institut f r Politikwissenschaft), Veranstaltung: Der innere Frieden der Demokratie: Theorie, Empirie und Kritik, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein prominenter unter ihnen ist Jack Snyder, der in seinem Buch From Voting to Violence den Zusammenhang zwischen Demokratisierung und nationalistischen Konflikten untersucht. Er kommt dabei zu dem Ergebnis, dass democratic consolidation reduces ethnic conflict but […] rocky transitions to democracy often give rise to warlike nationalism and violent ethnic conflicts (Snyder 2000: 15f). Snyder vertritt die These, dass die Demokratisierung eines Landes zu einer erh hten Wahrscheinlichkeit eines gewaltt tigen Konflikts f hrt, indem durch die Ausweitung politischer Partizipation exkludierende Formen des Nationalismus entfesselt werden. Nationalistische Konflikte entstehen seiner Meinung nach nicht durch vordemokratische Rivalit ten zwischen Nationen, sondern werden erst in einer fr hen Phase der Demokratisierung ausgel st. Ein gewaltt tiger Konflikt entsteht laut Snyder dann, wenn sich die herrschende Elite mit wachsenden Forderungen nach einer Ausweitung politischer Partizipation konfrontiert sieht, und versucht einen drohenden Machtverlust durch den R ckgriff auf nationalistische Ideen abzuwenden. Die berpr fung dieser These Snyders wird im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen. Ziel ist es, die Annahmen Snyders zu beleuchten und sie anschlie end einem empirischen Test zu unterziehen. Als Fallbeispiel soll eines der m rderischsten Ereignisse des 20. Jahrhunderts, der Genozid in 4 Ruanda, herangezogen werden. Hierzu wird in Kapitel 2 zun chst die Snyder'sche Theorie dargestellt und erl utert. Anschlie end findet sich in Kapitel 3 ein kurzer historischer Abriss des Genozids, bevor in Kapitel 4 der Fall Ruanda einer genaueren Analyse m
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,2, Johann Wolfgang Goethe-Universit t Frankfurt am Main (Institut f r Politikwissenschaft), Veranstaltung: Der innere Frieden der Demokratie: Theorie, Empirie und Kritik, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein prominenter unter ihnen ist Jack Snyder, der in seinem Buch From Voting to Violence den Zusammenhang zwischen Demokratisierung und nationalistischen Konflikten untersucht. Er kommt dabei zu dem Ergebnis, dass democratic consolidation reduces ethnic conflict but […] rocky transitions to democracy often give rise to warlike nationalism and violent ethnic conflicts (Snyder 2000: 15f). Snyder vertritt die These, dass die Demokratisierung eines Landes zu einer erh hten Wahrscheinlichkeit eines gewaltt tigen Konflikts f hrt, indem durch die Ausweitung politischer Partizipation exkludierende Formen des Nationalismus entfesselt werden. Nationalistische Konflikte entstehen seiner Meinung nach nicht durch vordemokratische Rivalit ten zwischen Nationen, sondern werden erst in einer fr hen Phase der Demokratisierung ausgel st. Ein gewaltt tiger Konflikt entsteht laut Snyder dann, wenn sich die herrschende Elite mit wachsenden Forderungen nach einer Ausweitung politischer Partizipation konfrontiert sieht, und versucht einen drohenden Machtverlust durch den R ckgriff auf nationalistische Ideen abzuwenden. Die berpr fung dieser These Snyders wird im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen. Ziel ist es, die Annahmen Snyders zu beleuchten und sie anschlie end einem empirischen Test zu unterziehen. Als Fallbeispiel soll eines der m rderischsten Ereignisse des 20. Jahrhunderts, der Genozid in 4 Ruanda, herangezogen werden. Hierzu wird in Kapitel 2 zun chst die Snyder'sche Theorie dargestellt und erl utert. Anschlie end findet sich in Kapitel 3 ein kurzer historischer Abriss des Genozids, bevor in Kapitel 4 der Fall Ruanda einer genaueren Analyse m