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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Lehrstuhl fur Alte Geschichte), Veranstaltung: Augustus und die Begrundung des Prinzipats, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll untersucht werden wie es Brutus und Cassius, nach ihrem Weggang aus Rom, noch einmal gelingen konnte die republikanischen Hoffnungen auf eine Ruckkehr zur alten Senatsaristokratie zu erneuern. Das diese Hoffnungen existierten zeigen eindeutig die Briefe zwischen Brutus und Cicero, der als eine Art Platzhalter der beiden Caesarmoerder in Rom agierte . Ob diese Hoffnungen jedoch jemals wirklich begrundet waren, muss hinterfragt werden. Um sich dieser Problematik anzunahern, sollen zunachst die Vorgange betrachtet werden, die den Ruckzug der beiden Verschwoerer aus Rom zur Folge hatten. Anschliessend wird es darum gehen, die Ereignisse zu untersuchen, die zur fast vollstandigen Herrschaft des Brutus und Cassius uber den Osten des Roemischen Reiches gefuhrt haben. Hierbei gilt es, speziell die Legalitat und die Art und Weise zu analysieren, wie es zu dieser neuen Machtposition der beiden Republikaner kam. Des weiteren soll geklart werden, ob die finanziellen und militarischen Mittel, verglichen mit denen der Triumvirn im Westen des Reiches, einen Sieg uberhaupt ermoeglichen hatten koennen. Auch auf strategische Fehler, aber auch Erfolge, der beiden Befreier in der Vorbereitung auf die Entscheidungsschlacht bei Philippi wird in der Bewertung der Erfolgschancen einzugehen sein. Konnte der Plan uberhaupt gelingen, unter Zuhilfenahme der Hilfsquellen des reichen Ostens, Italien zuruckzuerobern und die alte Republik wiederherzustellen? War das Unterfangen nicht schon von vornherein zum Scheitern verurteilt? Gestutzt auf die Angaben in Cassius Dios Roemischer Geschichte, im Vergleich mit den modernen Sekundarquellen, werde ich mich bemuhen diese
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Lehrstuhl fur Alte Geschichte), Veranstaltung: Augustus und die Begrundung des Prinzipats, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll untersucht werden wie es Brutus und Cassius, nach ihrem Weggang aus Rom, noch einmal gelingen konnte die republikanischen Hoffnungen auf eine Ruckkehr zur alten Senatsaristokratie zu erneuern. Das diese Hoffnungen existierten zeigen eindeutig die Briefe zwischen Brutus und Cicero, der als eine Art Platzhalter der beiden Caesarmoerder in Rom agierte . Ob diese Hoffnungen jedoch jemals wirklich begrundet waren, muss hinterfragt werden. Um sich dieser Problematik anzunahern, sollen zunachst die Vorgange betrachtet werden, die den Ruckzug der beiden Verschwoerer aus Rom zur Folge hatten. Anschliessend wird es darum gehen, die Ereignisse zu untersuchen, die zur fast vollstandigen Herrschaft des Brutus und Cassius uber den Osten des Roemischen Reiches gefuhrt haben. Hierbei gilt es, speziell die Legalitat und die Art und Weise zu analysieren, wie es zu dieser neuen Machtposition der beiden Republikaner kam. Des weiteren soll geklart werden, ob die finanziellen und militarischen Mittel, verglichen mit denen der Triumvirn im Westen des Reiches, einen Sieg uberhaupt ermoeglichen hatten koennen. Auch auf strategische Fehler, aber auch Erfolge, der beiden Befreier in der Vorbereitung auf die Entscheidungsschlacht bei Philippi wird in der Bewertung der Erfolgschancen einzugehen sein. Konnte der Plan uberhaupt gelingen, unter Zuhilfenahme der Hilfsquellen des reichen Ostens, Italien zuruckzuerobern und die alte Republik wiederherzustellen? War das Unterfangen nicht schon von vornherein zum Scheitern verurteilt? Gestutzt auf die Angaben in Cassius Dios Roemischer Geschichte, im Vergleich mit den modernen Sekundarquellen, werde ich mich bemuhen diese