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Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Universitat Siegen (Medien-Planung, -Entwicklung und -Beratung), Veranstaltung: Theorien zur Montage, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Jan-Marie-Lambert Peters wird 1920 in Holland geboren. Er studiert Germanistik und grundet 1958 die Filmhochschule in Amsterdam, zu deren erster Direktor er ernannt wird. In den folgenden Jahren ist der Sprach- und Literaturwissenschaftler als Professor fur Filmtheorie an der Universitat von Amsterdam tatig und seit 1967 ist Peters Ordinarius fur Kommunikationswissenschaft an der Katholischen Universitat Leuven. In seinen zahlreichen Werken beschaftigt sich der Niederlander mit Theorien zur Filmsprache und versucht, ahnlich wie sein Kollege Metz, in ihr eine Struktur zu finden. Auf vergleichbarem Wege wie schon andere Filmtheoretiker vor ihm, nahert sich Peters der Filmsemiotik, indem er sie mit den geltenden Regeln der Wortsprache vergleicht. Dabei stot er allerdings auch auf Widerspruchlichkeiten, die er oft ubergeht ohne eine Losung zu bieten. Diese Arbeit soll seine Uberlegungen zur Filmsprache darlegen und eventuelle Schwachstellen in den beiden Aufsatzen Die Struktur der Filmsprache und Theorie und Praxis der Filmmontage von Griffith bis heute aufzeigen. Die beiden Aufsatze Peters werden nicht klar von einander getrennt behandelt, sondern sind in den einzelnen Untergliederungspunkten verwoben. Dabei wurde fur den Gliederungspunkt Montage (2.2.2) starker der Text Theorie und Praxis der Filmmontage von Griffith bis heute herangezogen. In seinen beiden Aufsatzen formuliert Peters keine eigenen Theorien, wie sie von Eisenstein, Pudowkin, Balasz und anderen aufgestellt worden sind, die in den vorangegangenen Referaten dieses Semesters behandelt worden sind, sondern er analysiert und katalogisiert das Vorhandene, welches sich im Laufe der Filmgeschichte gebildet hat oder auch wieder verloren ging.
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Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Universitat Siegen (Medien-Planung, -Entwicklung und -Beratung), Veranstaltung: Theorien zur Montage, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Jan-Marie-Lambert Peters wird 1920 in Holland geboren. Er studiert Germanistik und grundet 1958 die Filmhochschule in Amsterdam, zu deren erster Direktor er ernannt wird. In den folgenden Jahren ist der Sprach- und Literaturwissenschaftler als Professor fur Filmtheorie an der Universitat von Amsterdam tatig und seit 1967 ist Peters Ordinarius fur Kommunikationswissenschaft an der Katholischen Universitat Leuven. In seinen zahlreichen Werken beschaftigt sich der Niederlander mit Theorien zur Filmsprache und versucht, ahnlich wie sein Kollege Metz, in ihr eine Struktur zu finden. Auf vergleichbarem Wege wie schon andere Filmtheoretiker vor ihm, nahert sich Peters der Filmsemiotik, indem er sie mit den geltenden Regeln der Wortsprache vergleicht. Dabei stot er allerdings auch auf Widerspruchlichkeiten, die er oft ubergeht ohne eine Losung zu bieten. Diese Arbeit soll seine Uberlegungen zur Filmsprache darlegen und eventuelle Schwachstellen in den beiden Aufsatzen Die Struktur der Filmsprache und Theorie und Praxis der Filmmontage von Griffith bis heute aufzeigen. Die beiden Aufsatze Peters werden nicht klar von einander getrennt behandelt, sondern sind in den einzelnen Untergliederungspunkten verwoben. Dabei wurde fur den Gliederungspunkt Montage (2.2.2) starker der Text Theorie und Praxis der Filmmontage von Griffith bis heute herangezogen. In seinen beiden Aufsatzen formuliert Peters keine eigenen Theorien, wie sie von Eisenstein, Pudowkin, Balasz und anderen aufgestellt worden sind, die in den vorangegangenen Referaten dieses Semesters behandelt worden sind, sondern er analysiert und katalogisiert das Vorhandene, welches sich im Laufe der Filmgeschichte gebildet hat oder auch wieder verloren ging.