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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - AEltere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Institut fur Germanistik - Mediavistik), Veranstaltung: Proseminar: Gottfried v. Strassburg: Tristan, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Arbeit stellt die Frage nach dem Kunstcharakter des Tristan- Romans Gottfrieds dar, insbesondere, inwieweit dessen Prolog eine Klassifizierung respektive Rezeption als Kunstwerk nahe legt und welchen (literaturtheoretischen) Status der Prolog selbst einnimmt. Die Fragestellung in dieser allgemeinen Form erscheint zunachst nichts sagend; erst eine Klarung der Begrifflichkeiten Kunst(werk) und Literatur, sowie die literaturtheoretische Einordnung des Phanomens Prolog werden das Anliegen der Arbeit verdeutlichen. Die nachfolgenden Eroerterungen sollen dabei keine normativen Festlegungen hervorbringen, was nun der Begriff Kunst/ Literatur im intensionalen und extensionalen Sinne bedeute oder moderne Begrifflichkeiten uber einen Text des Mittelalters stulpen, sondern einige Kategorien ergeben, mit deren Hilfe die (literaturtheoretischen) Aussagen des Tristan- Prologs zur Rezeption des (gesamten) Textes theoretisch gefasst werden koennen. Dabei soll reflektiert werden, wie sich der Prolog bezuglich seines literaturtheoretischen/ aussagentheoretischen Status respektive seiner Funktion hinsichtlich der Textrezeption mit Haugs Klassifizierung des Romans als fiktionalem Text vertragt. […]
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - AEltere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Institut fur Germanistik - Mediavistik), Veranstaltung: Proseminar: Gottfried v. Strassburg: Tristan, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Arbeit stellt die Frage nach dem Kunstcharakter des Tristan- Romans Gottfrieds dar, insbesondere, inwieweit dessen Prolog eine Klassifizierung respektive Rezeption als Kunstwerk nahe legt und welchen (literaturtheoretischen) Status der Prolog selbst einnimmt. Die Fragestellung in dieser allgemeinen Form erscheint zunachst nichts sagend; erst eine Klarung der Begrifflichkeiten Kunst(werk) und Literatur, sowie die literaturtheoretische Einordnung des Phanomens Prolog werden das Anliegen der Arbeit verdeutlichen. Die nachfolgenden Eroerterungen sollen dabei keine normativen Festlegungen hervorbringen, was nun der Begriff Kunst/ Literatur im intensionalen und extensionalen Sinne bedeute oder moderne Begrifflichkeiten uber einen Text des Mittelalters stulpen, sondern einige Kategorien ergeben, mit deren Hilfe die (literaturtheoretischen) Aussagen des Tristan- Prologs zur Rezeption des (gesamten) Textes theoretisch gefasst werden koennen. Dabei soll reflektiert werden, wie sich der Prolog bezuglich seines literaturtheoretischen/ aussagentheoretischen Status respektive seiner Funktion hinsichtlich der Textrezeption mit Haugs Klassifizierung des Romans als fiktionalem Text vertragt. […]