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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Voelker, Note: 1,5, Universitat Erfurt, Veranstaltung: ThaNatosoziologie. Zur Soziologie des Todes und der Geburt, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Wunder der Geburt - ein Geschehen, dass alle Frauen weltweit als als ihre eigene, persoenliche Erfahrung teilen. Und doch existieren grosse Unterschiede. Archaische Gesellschaften als Vorbild fur moderne Kulturformen? Was auf den ersten Blick paradox klingen mag, erweist sich bei genauerer Betrachtung sogar als Bereicherung. Die folgende Arbeit erlautert soziale Strukturen und Bedingungen in Bezug auf Kindheit, Sexualitat und vor allem Schwangerschaft und Geburt. Im Kontext soll es zu jeder Zeit vergleichend zu modernen Gesellschaften zum Denken anregen und Parallelen, sowie Unterschiede erkennen lassen. Vielerorts und bis heute wurden schon einige Veranderungen unternommen. Hebammen unterstutzen Schwangere bis zur Geburtsphase, selbst in Krankenhausern werden verschiedene Geburtspositionen angeboten und auch die Hausgeburt oft bevorzugt. Aber wie gehen die Frauen nun in einfacheren Gesellschaften miteinander um, welche Rollen spielen die Manner wahrend der Schwangerschaft und der Geburt? Wie werden junge Frauen darauf vorbereitet und in wieweit werden die Kinder in das Geschehen eingebunden, mit welcher Funktion? Kann man diese Beobachtungen gewinnbringend bei uns einsetzen? Wie innerhalb moderner Gesellschaften, sind auch zwischen den verschiedenen Stammen in Neuguinea Unterschiede zu erkennen, aufgrund dessen es notwendig wird, mehrere Gruppierungen zu einem Vergleich zu ziehen. Hier sollen drei Stamme Neuguineas in den Mittelpunkt rucken: Wulf Schiefenhoevel untersuchte den Stamm der Eipo, Ulrike Poeschl die Trobriander und Margaret Mead unter anderem den Stamm der Manus auf Papua-Neuguinea. Besonders interessant scheint bei allen Stammesgruppen die Praxis der Vertikalposition als dominante Geburtshaltung zu
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Voelker, Note: 1,5, Universitat Erfurt, Veranstaltung: ThaNatosoziologie. Zur Soziologie des Todes und der Geburt, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Wunder der Geburt - ein Geschehen, dass alle Frauen weltweit als als ihre eigene, persoenliche Erfahrung teilen. Und doch existieren grosse Unterschiede. Archaische Gesellschaften als Vorbild fur moderne Kulturformen? Was auf den ersten Blick paradox klingen mag, erweist sich bei genauerer Betrachtung sogar als Bereicherung. Die folgende Arbeit erlautert soziale Strukturen und Bedingungen in Bezug auf Kindheit, Sexualitat und vor allem Schwangerschaft und Geburt. Im Kontext soll es zu jeder Zeit vergleichend zu modernen Gesellschaften zum Denken anregen und Parallelen, sowie Unterschiede erkennen lassen. Vielerorts und bis heute wurden schon einige Veranderungen unternommen. Hebammen unterstutzen Schwangere bis zur Geburtsphase, selbst in Krankenhausern werden verschiedene Geburtspositionen angeboten und auch die Hausgeburt oft bevorzugt. Aber wie gehen die Frauen nun in einfacheren Gesellschaften miteinander um, welche Rollen spielen die Manner wahrend der Schwangerschaft und der Geburt? Wie werden junge Frauen darauf vorbereitet und in wieweit werden die Kinder in das Geschehen eingebunden, mit welcher Funktion? Kann man diese Beobachtungen gewinnbringend bei uns einsetzen? Wie innerhalb moderner Gesellschaften, sind auch zwischen den verschiedenen Stammen in Neuguinea Unterschiede zu erkennen, aufgrund dessen es notwendig wird, mehrere Gruppierungen zu einem Vergleich zu ziehen. Hier sollen drei Stamme Neuguineas in den Mittelpunkt rucken: Wulf Schiefenhoevel untersuchte den Stamm der Eipo, Ulrike Poeschl die Trobriander und Margaret Mead unter anderem den Stamm der Manus auf Papua-Neuguinea. Besonders interessant scheint bei allen Stammesgruppen die Praxis der Vertikalposition als dominante Geburtshaltung zu