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Die Frage nach der Notwendigkeit eines Stabilisators im internationalen System - Eine theoretische Analyse hegemonialer Stabilitat
Paperback

Die Frage nach der Notwendigkeit eines Stabilisators im internationalen System - Eine theoretische Analyse hegemonialer Stabilitat

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,7, Universitat Stuttgart (Institut fur Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Proseminar: Theorien der Internationalen Beziehungen, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Hegemonic periods are those in which power and competitive advantage are relatively concentrated in a single hegemonic state. Christopher Chase-Dunn (in Balaam, 2005) Auf diese Art beschreibt Christopher Chase-Dunn kurz hegemoniale Zyklen und deren Anfuhrer, den Hegemon. Nun stellt sich die Frage: Brauchen wir uberhaupt einen Hegemon im internationalen System? Der Theorie nach ist dieser die Stutze des Systems. Aber kann sich die Stabilitat nicht auch anderes halten? Diese hegemonialen Stabilitat ist das Hauptthema der vorliegenden Arbeit. Hegemonie und Hegemoniezyklen sollen hier naher betrachtet werden. Als Beispiel wird die Rolle der USA und deren Traditionslinien und aussenpolitischen Grundmuster erlautert werden. Die Arbeit wird sich aber weder mit der Frage nach der Zukunft der USA in dieser Rolle, noch mit deren kompletter Aussenpolitik befassen. Die Hegemonie und vor allem die Frage ob ein Weltsystem noch einen Stabilisator benoetigt, sind die hier verfolgten Kernpunkte. Im internationalen System soll hier von einem Weltsystem ausgegangen werden. Daher dient als Grundlage und zur Definition dieses Begriffes der Ansatz von Immanuel Wallerstein. Es soll dargestellt werden, ob und wenn ja welcher Zusammenhang zwischen Hegemonie und Krieg besteht und ob die These, dass ein Hegemon nur durch Kriege abgeloest werden kann, heute noch immer gilt. Auch unter Berucksichtigung der Globalisierung und wachsenden Konflikten durch den internationalen Terrorismus ein stabilisierendes Element wie der Hegemon noch notwendig ist. Da dieser aber auch in anderen Theorien bzw. Theorieansatzen der Internationalen Beziehungen enthalten ist, werden auch deren Inhalte t

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Format
Paperback
Publisher
Grin Verlag
Country
Germany
Date
28 October 2008
Pages
20
ISBN
9783640196722

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,7, Universitat Stuttgart (Institut fur Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Proseminar: Theorien der Internationalen Beziehungen, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Hegemonic periods are those in which power and competitive advantage are relatively concentrated in a single hegemonic state. Christopher Chase-Dunn (in Balaam, 2005) Auf diese Art beschreibt Christopher Chase-Dunn kurz hegemoniale Zyklen und deren Anfuhrer, den Hegemon. Nun stellt sich die Frage: Brauchen wir uberhaupt einen Hegemon im internationalen System? Der Theorie nach ist dieser die Stutze des Systems. Aber kann sich die Stabilitat nicht auch anderes halten? Diese hegemonialen Stabilitat ist das Hauptthema der vorliegenden Arbeit. Hegemonie und Hegemoniezyklen sollen hier naher betrachtet werden. Als Beispiel wird die Rolle der USA und deren Traditionslinien und aussenpolitischen Grundmuster erlautert werden. Die Arbeit wird sich aber weder mit der Frage nach der Zukunft der USA in dieser Rolle, noch mit deren kompletter Aussenpolitik befassen. Die Hegemonie und vor allem die Frage ob ein Weltsystem noch einen Stabilisator benoetigt, sind die hier verfolgten Kernpunkte. Im internationalen System soll hier von einem Weltsystem ausgegangen werden. Daher dient als Grundlage und zur Definition dieses Begriffes der Ansatz von Immanuel Wallerstein. Es soll dargestellt werden, ob und wenn ja welcher Zusammenhang zwischen Hegemonie und Krieg besteht und ob die These, dass ein Hegemon nur durch Kriege abgeloest werden kann, heute noch immer gilt. Auch unter Berucksichtigung der Globalisierung und wachsenden Konflikten durch den internationalen Terrorismus ein stabilisierendes Element wie der Hegemon noch notwendig ist. Da dieser aber auch in anderen Theorien bzw. Theorieansatzen der Internationalen Beziehungen enthalten ist, werden auch deren Inhalte t

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Germany
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28 October 2008
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20
ISBN
9783640196722