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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Geographisches Institut), Veranstaltung: Wirtschaftsgeographie, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fur die eine Seite ist es wichtiger, dass die Menschen uberhaupt eine Arbeit haben, wahrend fur die andere Seite von Bedeutung ist, dass die Menschen von dieser Arbeit auch leben koennen. Im Folgenden wird aufgezeigt, wo in Gesellschaft und Politik in der Bundesrepublik die Trennlinie zwischen Mindestlohn-Befurwortern und -Gegnern verlauft und was ihre jeweiligen Argumente sind. Davor wird in einem Kapitel der Frage nachgegangen, was uberhaupt unter Mindestlohn zu verstehen ist und wie die derzeitige Situation in Deutschland aussieht. Abschliessend wird dann der Fokus auf die europaischen Nachbarn erweitert. Welche Lander in der EU haben gesetzliche Mindestloehne und wie hoch sind diese? Im Mittelpunkt der Betrachtung steht dabei der franzoesische SMIC, da Frankreich sowohl was die Groesse der Bevoelkerung als auch was die Wirtschaftskraft und -struktur betrifft noch am ehesten mit der Bundesrepublik vergleichbar ist. Abschliessend werden die Ergebnisse zusammengefasst. Im Juli 2008 hat die Bundesregierung den dritten Armuts- und Reichtumsbericht vorgelegt. Darin geht sie davon aus, dass im Jahr 2005 in etwa 11 % der Bevoelkerung als dauerhaft einkommensarm gegolten haben. Jeder 9. Deutsche ist also von Armut betroffen, jeder 20. sogar von strenger, dauerhafter Armut (Armutsbericht 2008, S. 26). Die Bruttoloehne und -gehalter der Arbeiter gingen zwischen 2002 und 2005 real um 4,8 % zuruck (Ebd., S. 11f). Im Niedriglohnsektor lasst sich eine Zunahme der Beschaftigung beobachten, so dass mittlerweile 36,4 % aller Beschaftigten fur einen Lohn arbeiten, der weniger als zwei Drittel des durchschnittlichen Lohnes betragt (Ebd., S. 12). Ein gesetzlicher Mindestlohn, so die Befurworter, koenne hier Abhilfe
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Geographisches Institut), Veranstaltung: Wirtschaftsgeographie, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fur die eine Seite ist es wichtiger, dass die Menschen uberhaupt eine Arbeit haben, wahrend fur die andere Seite von Bedeutung ist, dass die Menschen von dieser Arbeit auch leben koennen. Im Folgenden wird aufgezeigt, wo in Gesellschaft und Politik in der Bundesrepublik die Trennlinie zwischen Mindestlohn-Befurwortern und -Gegnern verlauft und was ihre jeweiligen Argumente sind. Davor wird in einem Kapitel der Frage nachgegangen, was uberhaupt unter Mindestlohn zu verstehen ist und wie die derzeitige Situation in Deutschland aussieht. Abschliessend wird dann der Fokus auf die europaischen Nachbarn erweitert. Welche Lander in der EU haben gesetzliche Mindestloehne und wie hoch sind diese? Im Mittelpunkt der Betrachtung steht dabei der franzoesische SMIC, da Frankreich sowohl was die Groesse der Bevoelkerung als auch was die Wirtschaftskraft und -struktur betrifft noch am ehesten mit der Bundesrepublik vergleichbar ist. Abschliessend werden die Ergebnisse zusammengefasst. Im Juli 2008 hat die Bundesregierung den dritten Armuts- und Reichtumsbericht vorgelegt. Darin geht sie davon aus, dass im Jahr 2005 in etwa 11 % der Bevoelkerung als dauerhaft einkommensarm gegolten haben. Jeder 9. Deutsche ist also von Armut betroffen, jeder 20. sogar von strenger, dauerhafter Armut (Armutsbericht 2008, S. 26). Die Bruttoloehne und -gehalter der Arbeiter gingen zwischen 2002 und 2005 real um 4,8 % zuruck (Ebd., S. 11f). Im Niedriglohnsektor lasst sich eine Zunahme der Beschaftigung beobachten, so dass mittlerweile 36,4 % aller Beschaftigten fur einen Lohn arbeiten, der weniger als zwei Drittel des durchschnittlichen Lohnes betragt (Ebd., S. 12). Ein gesetzlicher Mindestlohn, so die Befurworter, koenne hier Abhilfe