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Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interpersonale Kommunikation, Note: 1,0, Technische Universit t Berlin (Institut f r Sprache und Kommunikation), 52 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Partnerwahl beginnt h ufig mit dem Flirten. Neben vielen anderen Faktoren darf die Bedeutung der Stimme beim Flirten und der Partnerwahl zwischen Mann und Frau nicht vernachl ssigt werden. Oft wird der Partnerkontakt bzw. der Flirt durch rein m ndliche Kommunikation (z.B. telefonisch) hergestellt. Bei einer solchen Begrenzung haben die Stimme und Sprechweise einen gro en Einfluss darauf, ob man die gew nschte Wirkung beim Gespr chspartner erzielt. Es geht dabei um Gef hle, die durch die Stimme auf Seiten des Sprechers ausgedr ckt und beim H rer hervorgerufen werden. In der zwischenmenschlichen Kommunikation ergeben sich allein durch den Sprechausdruck ziemlich gro e Variationsm glichkeiten in der Wahrnehmung einer u erung. Weil die Ber cksichtigung s mtlicher Variationsm glichkeiten den Rahmen dieser Untersuchung gesprengt h tte, wird in dieser Arbeit die Aufnahme und Verarbeitung von sprachlichen u erungen nur in einem Ausschnitt ihrer Komplexit t dargestellt. Der erste Teil der Arbeit enth lt einen kurzen berblick ber die bisherigen Studien zu Partnerwahl, Pers nlichkeitsmerkmalen, Frauenstimmen sowie allgemeinen akustischen Merkmalen der Stimmen. Im zweiten Teil wird die empirische Studie zur Auswahl der Partnerin anhand ihrer Stimme pr sentiert. Als Material dienten Stimmaufnahmen von Frauen aus einer Flirt-Fernsehsendung. Die Sprechsignale werden darin auf seine H rerwahrnehmung untersucht. Danach erfolgt eine verbale Beschreibung der Sprechaufnahmen. Anschlie end werden die Ergebnisse der akustischen Analyse dargestellt. Tabellen, Graphiken und der Fragebogen werden im dritten Teil, dem Anhang dargestellt.
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interpersonale Kommunikation, Note: 1,0, Technische Universit t Berlin (Institut f r Sprache und Kommunikation), 52 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Partnerwahl beginnt h ufig mit dem Flirten. Neben vielen anderen Faktoren darf die Bedeutung der Stimme beim Flirten und der Partnerwahl zwischen Mann und Frau nicht vernachl ssigt werden. Oft wird der Partnerkontakt bzw. der Flirt durch rein m ndliche Kommunikation (z.B. telefonisch) hergestellt. Bei einer solchen Begrenzung haben die Stimme und Sprechweise einen gro en Einfluss darauf, ob man die gew nschte Wirkung beim Gespr chspartner erzielt. Es geht dabei um Gef hle, die durch die Stimme auf Seiten des Sprechers ausgedr ckt und beim H rer hervorgerufen werden. In der zwischenmenschlichen Kommunikation ergeben sich allein durch den Sprechausdruck ziemlich gro e Variationsm glichkeiten in der Wahrnehmung einer u erung. Weil die Ber cksichtigung s mtlicher Variationsm glichkeiten den Rahmen dieser Untersuchung gesprengt h tte, wird in dieser Arbeit die Aufnahme und Verarbeitung von sprachlichen u erungen nur in einem Ausschnitt ihrer Komplexit t dargestellt. Der erste Teil der Arbeit enth lt einen kurzen berblick ber die bisherigen Studien zu Partnerwahl, Pers nlichkeitsmerkmalen, Frauenstimmen sowie allgemeinen akustischen Merkmalen der Stimmen. Im zweiten Teil wird die empirische Studie zur Auswahl der Partnerin anhand ihrer Stimme pr sentiert. Als Material dienten Stimmaufnahmen von Frauen aus einer Flirt-Fernsehsendung. Die Sprechsignale werden darin auf seine H rerwahrnehmung untersucht. Danach erfolgt eine verbale Beschreibung der Sprechaufnahmen. Anschlie end werden die Ergebnisse der akustischen Analyse dargestellt. Tabellen, Graphiken und der Fragebogen werden im dritten Teil, dem Anhang dargestellt.