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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: Sehr gut, Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg, Veranstaltung: Seminar, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Paul Watzlawick vertritt die These, dass man nicht nicht kommunizieren kann. Das bedeutet, dass selbst wenn Menschen sich begegnen und verbal nicht miteinander sprechen trotzdem durch ihre Koerpersprache nonverbal miteinander kommunizieren. Wenn beispielsweise jemand von seinem Freund gefragt wird, wo sie sich gestern Abend noch so spat aufgehalten hat und keine Antwort gibt, findet dennoch eine Kommunikation statt. Die gefragte Person koennte rot werden, die Arme vor dem Oberkoerper verschranken und dem Blick des Partners ausweichen. In diesem Fall signalisiert sie ihm durch ihre Koerpersprache, dass sie nicht daruber sprechen moechte, da ihr etwas unangenehm ist. In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, was Koerpersprache und nonverbale Kommunikation eigentlich ist und welche Funktionen sie besitzt. Daran anlehnend sollen als nachstes die Elemente der nonverbalen Kommunikation- namlich der Mimik, Gestik, Blickkontakt, Koerperhaltung und die Proxemik- erlautert werden. Des Weiteren wird auf die nonverbale Kommunikation in interkulturellen Kontakten eingegangen werden, wobei den Missverstandnissen in diesen Situationen und den konventionalisierten Esemblen besondere Aufmerksamkeit zukommen wird. Zum Schluss sollen soll kurz untersucht werden, welche Ansatze gefunden werden koennen, um interkulturelle Missverstandnisse weitestgehend zu vermeiden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: Sehr gut, Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg, Veranstaltung: Seminar, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Paul Watzlawick vertritt die These, dass man nicht nicht kommunizieren kann. Das bedeutet, dass selbst wenn Menschen sich begegnen und verbal nicht miteinander sprechen trotzdem durch ihre Koerpersprache nonverbal miteinander kommunizieren. Wenn beispielsweise jemand von seinem Freund gefragt wird, wo sie sich gestern Abend noch so spat aufgehalten hat und keine Antwort gibt, findet dennoch eine Kommunikation statt. Die gefragte Person koennte rot werden, die Arme vor dem Oberkoerper verschranken und dem Blick des Partners ausweichen. In diesem Fall signalisiert sie ihm durch ihre Koerpersprache, dass sie nicht daruber sprechen moechte, da ihr etwas unangenehm ist. In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, was Koerpersprache und nonverbale Kommunikation eigentlich ist und welche Funktionen sie besitzt. Daran anlehnend sollen als nachstes die Elemente der nonverbalen Kommunikation- namlich der Mimik, Gestik, Blickkontakt, Koerperhaltung und die Proxemik- erlautert werden. Des Weiteren wird auf die nonverbale Kommunikation in interkulturellen Kontakten eingegangen werden, wobei den Missverstandnissen in diesen Situationen und den konventionalisierten Esemblen besondere Aufmerksamkeit zukommen wird. Zum Schluss sollen soll kurz untersucht werden, welche Ansatze gefunden werden koennen, um interkulturelle Missverstandnisse weitestgehend zu vermeiden.