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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster, Veranstaltung: Alternative Online-Medien. Netzoeffentlichkeit und digitale Demokratie., 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll nun der Frage nachgegangen werden, inwieweit sich die Internetnutzung auf die politische Partizipation auswirkt. Im Mittelpunkt steht hierbei das Individuum (die Mirkoebene) und nicht etwa die Ebene der politischen Organisationen (Mesoebene) oder die Ebene der politischen Systeme (Makroebene). Es wird zunachst ein kurzer UEberblick uber den Forschungsstand gegeben, um die Schwerpunkte der Diskussion uber die Auswirkungen des Internets auf die Politik aufzuzeigen. Hierbei findet zunachst eine Einordnung der in der Diskussion haufig gebrauchten Schlagworte E-Democacy und E-Government statt, daraufhin wird kurz auf die drei oben erwahnten Ebenen eingegangen, um dann zu den drei verschiedenen Positionen in der Diskussion uberzuleiten, den Pessimisten, Optimisten und Neutralisten. Diesen drei Positionen werden drei unterschiedliche Thesen in Bezug auf die Auswirkungen der Internetnutzung zugeordnet, die Reinforcementthese, die Mobilisierungsthese und die Indifferenzthese. Da die so gefurchtete Digitale Spaltung der Gesellschaft im Zusammenhang mit der politischen Partizipation eine grosse Rolle einnimmt, soll auch auf diese These in einem nachsten Schritt eingegangen werden und ihre Relevanz fur das Thema dieser Arbeit deutlich gemacht werden. Im zweiten grossen Abschnitt werden die aufgefuhrten Thesen empirisch uberpruft. Hierzu wird zunachst auf Grundlage der Ergebnisse der aktuellsten ARD/ZDF-Online-Studie ein UEberblick uber die Internetnutzung im allgemeinen gegeben, um daruber Klarheit zu schaffen, wie gross die Gruppe der Offliner bzw. der Onliner uberhaupt ist, und wodurch sich diese bei-den Gruppen unterscheiden. Danach wird mithilfe
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster, Veranstaltung: Alternative Online-Medien. Netzoeffentlichkeit und digitale Demokratie., 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll nun der Frage nachgegangen werden, inwieweit sich die Internetnutzung auf die politische Partizipation auswirkt. Im Mittelpunkt steht hierbei das Individuum (die Mirkoebene) und nicht etwa die Ebene der politischen Organisationen (Mesoebene) oder die Ebene der politischen Systeme (Makroebene). Es wird zunachst ein kurzer UEberblick uber den Forschungsstand gegeben, um die Schwerpunkte der Diskussion uber die Auswirkungen des Internets auf die Politik aufzuzeigen. Hierbei findet zunachst eine Einordnung der in der Diskussion haufig gebrauchten Schlagworte E-Democacy und E-Government statt, daraufhin wird kurz auf die drei oben erwahnten Ebenen eingegangen, um dann zu den drei verschiedenen Positionen in der Diskussion uberzuleiten, den Pessimisten, Optimisten und Neutralisten. Diesen drei Positionen werden drei unterschiedliche Thesen in Bezug auf die Auswirkungen der Internetnutzung zugeordnet, die Reinforcementthese, die Mobilisierungsthese und die Indifferenzthese. Da die so gefurchtete Digitale Spaltung der Gesellschaft im Zusammenhang mit der politischen Partizipation eine grosse Rolle einnimmt, soll auch auf diese These in einem nachsten Schritt eingegangen werden und ihre Relevanz fur das Thema dieser Arbeit deutlich gemacht werden. Im zweiten grossen Abschnitt werden die aufgefuhrten Thesen empirisch uberpruft. Hierzu wird zunachst auf Grundlage der Ergebnisse der aktuellsten ARD/ZDF-Online-Studie ein UEberblick uber die Internetnutzung im allgemeinen gegeben, um daruber Klarheit zu schaffen, wie gross die Gruppe der Offliner bzw. der Onliner uberhaupt ist, und wodurch sich diese bei-den Gruppen unterscheiden. Danach wird mithilfe