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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,7, Universitat Augsburg, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Arbeit hat in der westlichen Gesellschaft einen hohen Stellenwert. Wer im Besitz einer Arbeitsstelle ist, fuhlt sich nutzlich, kann Kontakte zu anderen Menschen aufbauen. Gerade fur junge Erwachsene ist ein Ausbildungsplatz oder eine Arbeitsstelle von grosser Bedeutung, denn durch sie kann sich die Bildung der eigenen Identitat fortsetzen (vgl. Strehmel, Ulich, 1998, S. 1088). Seit einiger Zeit, so zeigen die Statistiken, steigt aber die Zahl der Arbeitssuchenden Jugendlichen immer mehr an. Das bedeutet, dass ein UEbergang vom Schulsystem in das Berufsleben risikoreicher geworden ist. Der Weg in den Erwachsenenstatus wird vielen Jugendlichen verwahrt. Wie sieht die Identitatsbildung aus, wenn sich keine Ausbildungsstelle oder kein Arbeitsplatz finden lasst? Was bedeutet dies fur die Jugendlichen? Und wie meistern sie solche Situationen? Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklungskrise Arbeitslosigkeit und ihren Einflussfaktor auf die Identitatsbildung bei jungen, heranwachsenden Menschen. Es wird der Frage nachgegangen, ob die Arbeitslosigkeit die Identitatsbildung beeinflusst. Zu Beginn der Verschriftlichung wird auf die Identitat, genauer gesagt auf die Identitatsbildung im Jugendalter eingegangen. Es folgt eine Darstellung der Entwicklungskrise Arbeitslosigkeit sowie im Kapitel 3.3 eine Ausarbeitung der eingangs gestellten Frage. Der nachste Abschnitt der Arbeit befasst sich mit einem Projekt, welches vom Bayrischen Staatsministerium fur Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen initiiert und finanziert wurde. Bei dem Projekt handelt es sich um den Modellversuch kooperative Wege , das zur Foerderung der beruflichen und sozialen Integration Jugendlicher und junger Erwachsener beitragen soll. Die Seminararbeit endet mit
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,7, Universitat Augsburg, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Arbeit hat in der westlichen Gesellschaft einen hohen Stellenwert. Wer im Besitz einer Arbeitsstelle ist, fuhlt sich nutzlich, kann Kontakte zu anderen Menschen aufbauen. Gerade fur junge Erwachsene ist ein Ausbildungsplatz oder eine Arbeitsstelle von grosser Bedeutung, denn durch sie kann sich die Bildung der eigenen Identitat fortsetzen (vgl. Strehmel, Ulich, 1998, S. 1088). Seit einiger Zeit, so zeigen die Statistiken, steigt aber die Zahl der Arbeitssuchenden Jugendlichen immer mehr an. Das bedeutet, dass ein UEbergang vom Schulsystem in das Berufsleben risikoreicher geworden ist. Der Weg in den Erwachsenenstatus wird vielen Jugendlichen verwahrt. Wie sieht die Identitatsbildung aus, wenn sich keine Ausbildungsstelle oder kein Arbeitsplatz finden lasst? Was bedeutet dies fur die Jugendlichen? Und wie meistern sie solche Situationen? Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklungskrise Arbeitslosigkeit und ihren Einflussfaktor auf die Identitatsbildung bei jungen, heranwachsenden Menschen. Es wird der Frage nachgegangen, ob die Arbeitslosigkeit die Identitatsbildung beeinflusst. Zu Beginn der Verschriftlichung wird auf die Identitat, genauer gesagt auf die Identitatsbildung im Jugendalter eingegangen. Es folgt eine Darstellung der Entwicklungskrise Arbeitslosigkeit sowie im Kapitel 3.3 eine Ausarbeitung der eingangs gestellten Frage. Der nachste Abschnitt der Arbeit befasst sich mit einem Projekt, welches vom Bayrischen Staatsministerium fur Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen initiiert und finanziert wurde. Bei dem Projekt handelt es sich um den Modellversuch kooperative Wege , das zur Foerderung der beruflichen und sozialen Integration Jugendlicher und junger Erwachsener beitragen soll. Die Seminararbeit endet mit